Viel drin und dran für erstaunlich wenig Geld: der KGM Actyon rollt schon als Basismodell recht üppig bestückt vom Band
Gutes Platzangebot
Da innen sehr geräumig, genießen Mitreisende viel Platz, auch im Fond herrscht da keine Not.
Ebenso beeindruckend die bequemen Ledersitze mit ordentlichem Seitenhalt. Sie sind auch hinten beheizbar, in der ersten Reihe an warmen Tagen zu kühlen. Elektrische Verstellung und Lendenwirbelstütze gibt es noch obendrauf.
Die Serienausstattung ist in jedem Actyon ohne Übertreibung als üppig zu bezeichnen.
Eines der Markenzeichen aller Autos von KGM.
Ebenfalls immer mit an Bord sind hier schon im Basismodell z.B. Navigationssystem, Rückfahrkamera, im Fond getönte Scheiben, LED-Scheinwerfer, 20 Zoll Alufelgen, Fahrer-Knieairbag, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Lenkradheizung, Bergabfahrhilfe, Spurverlassenswarner, Dachreling.
Extras gibts nur wenige, dazu gehören Automatik und Allrad (je +2.200 Euro) oder elektrische Heckklappe (+1.100 Euro).
Alle drei sind in der Top-Variante „Lux“ (42.250 Euro) inklusive.
Nicht gefiel uns das dauernde Gebimmel wegen geringer oder angeblicher Überschreitung des erlaubten Tempos. Das lässt sich zwar abschalten, fängt jedoch bei jedem Neustart wieder an.
Die Motorisierung
Der 1,5 Liter große Turbobenziner überträgt seine 163 PS per Handschaltung oder Automatik auf die jeweiligen Räder.
Bei stärkerem Druck auf das Gaspedal ist das Motorgeräusch im Prinzip kernig, klingt zuweilen auch angestrengt.
Ein Sportler ist er nicht, aber ausreichend flott, auch Tempo 180 (Allrad: 190) sind auf der Autobahn völlig okay.
Die Abstimmung der Lenkung ist gut, das SUV wirkt handlich, rollt richtungsstabil und ordentlich gefedert über den Asphalt. Solange dieser nicht zu arg beschädigt ist.
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| Die Optik erinnert vor allem von der Seite an britische Geländewagen, ist dennoch eigenständig. |
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