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Dieser knapp 4,7 Meter lange Japaner kombiniert die Fähigkeiten von Kombi, SUV und Geländewagen hervorragend miteinander. alle Fotos: Edda Stahn |
Gut vorbereitet für den Alltag
Neben großzügigen Platzverhältnissen profitieren die Insassen von Vordersitzen, die Kopfbewegungen während der Fahrt minimieren, somit Rücken- und Nackenschmerzen auf langen Touren entgegenwirken. Dank besserer Isolierung dringen Fahrbahn- und Motorgeräusche deutlich weniger ins Innere als bisher.
Bei den Themen Konnektivität und Sicherheit liegt das Niveau ebenfalls hoch. So sind alle Forester mit dem Assistenzsystem „Eyesight“ bestückt.
Die Serienausstattung ist gut gewählt, unsere Top-Ausstattung Platinum (ab 49.190 Euro) hatte auch ein sehr groß öffnendes Glasdach, Ledersitze, Harman Kardon Audiosystem, 360-Grad-Panoramakamera oder elektrische Heckklappe mit Kick-Sensor (öffnet und schließt bequem per Fußbewegung) an Bord.
Einsteigen ist durch die Karosserieform sehr leicht, auch hinten durch den angenehm großen Türausschnitt. Weitere Pluspunkte sind fünf Jahre Garantie (oder bis 160.000 km) und attraktive Versicherungseinstufungen.
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Passt perfekt zu ihm: Während fast alle anderen Hersteller hinter dem Lenkrad auf ein Digital-Cockpit setzen, stattet Subaru seinen Forester mit schönen analogen Instrumenten aus. |
Die Motorisierung
Den in anderen Subaru-Modellen bereits bewährten Boxer-Vierzylinder (136 PS, 182 Nm) mit zwei Liter Hubraum unterstützt ein kleiner E-Motor (17 PS, 66 Nm) vom Start weg beim Beschleunigen. Das spart natürlich auch Kraftstoff und CO2-Emissionen, immer wieder ist der Wagen über kurze Strecken oder beim Rangieren rein elektrisch unterwegs.
Die Kraft verteilt eine stufenlose Automatik an alle vier Räder. In Verbindung mit dem erweiterten Allrad-Assistenzsystem X-MODE und aktiver Drehmomentverteilung ist Traktion in jedem Terrain garantiert.
Wer will, ist auf Autobahnen mit echten 190 km/h unterwegs, auch über längere Strecken. Bei langsamerem Tempo zieht der Japaner Hänger bis zu zwei Tonnen. Vorteil: gefährliches Aufschaukeln verhindert ein Gespann-Stabilisierungssystem.
Ein größerer Tank (jetzt 48 Liter) wäre daher wünschenswert, etwas mehr PS ebenfalls. Ein Motor mit 180 PS soll später im Jahr folgen.
Die Farbpalette ist vielseitig:
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