Trotz gegenteiliger Meldungen bleibt der Wunsch ein eigenes Auto zu haben weiterhin ungebrochen

Obwohl gerne in Talkshows und sonstwo von so genannten und gerne auch selbsternannten „Experten“ behauptet wird, dass der Wunsch ein Auto zu besitzen sinkt und sinkt, zeigen die nackten Zahlen vom Statistischen Bundesamt genau das Gegenteil.
      von Achim Stahn 

Trotz ständig steigenden Unterhaltskosten (Versicherung, Werkstatt etc.) und täglicher Drangsalierung der Autofahrer gibt es auf deutschen Straßen immer mehr Personenwagen. 

Wie die Eltern, nutzen immer mehr jüngere Autofahrer Karten für ihre Reiseplanung

Das Statistische Bundesamt zählte zum 1. Januar 2025 den Gesamtbestand an Kraftfahrzeugen auf knapp 61,1 Millionen, davon waren 49,34 Millionen Pkw. 
Ein Rekordwert.

Im Jahr 2021 waren es noch 48,25 Millionen.
So unbeliebt wie viele uns erzählen wollen, ist das Auto wohl nicht.
 
Der Anteil darin enthaltener Elektroautos ist sehr klein: 3,3 % vom Pkw-Gesamtbestand.
 
Das durchschnittliches Alter der Pkw lag bei 10,3 Jahren, haben das E-Modelle erreicht, dürfte deren Wiederverkaufswert sehr, sehr gering sein. 

Einige tragen dann sicher auch die Plakette „unverkäuflich“. 
Die sieht man bei doppelt so alten Dieseln und Benzinern nie.

Aktuell gibt es bei uns 590 Pkw je 1.000 Einwohner. 
Ein Jahr zuvor waren es 588 und 2023 noch 587. 
Seit 2008 stieg die Pkw-Dichte stetig an.
Soviel zum angeblichen Desinteresse an Autos bei uns.


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