Die Bestellbücher sind offen für den neue Alfa Romeo Tonale

Das stylisch auftretende Kompakt-SUV bietet die italienische Marke als Benziner (Mildhybrid, Plug-in-Hybrid) und Diesel in vier Ausstattungslinien an. Er startet bei 41.400 Euro.
     von Achim Stahn


Der Tonale startete im Frühjahr 2022, nun steht nach dreieinhalb Jahren das erste Facelift an. Optisch ist da mit Ausnahme der Front nicht viel passiert, denn das etwas über 4,5 Meter lange Kompakt-SUV hat nichts von seiner Attraktivität verloren. 
Weg ist die Wabenstruktur im Kühlergrill, der Auftritt ab sofort schärfer als bisher.
 
Die etwas verbreiterte Spur dürften die meisten Betrachter nicht sofort sehen, doch diese Maßnahme ist ein wichtiger Schritt bei so einer sportlich geprägten Marke. 
Sie macht den Tonale noch agiler, vor allem auf schnellen Kurvenstrecken ist das gut zu spüren. 
 
Neue Metalliclackierungen gibt es auch: 
- Rosso Brera
- Verde Monza
- Ocra Amalfi


Die am 24. Juni 1910 in Mai­land gegründete Marke bietet zum Start neben den Ausstattungen Tonale, Sprint, Ti und Veloce zeitlich begrenzt den „Sport Speciale“ mit allen möglichen Motorisierungen an, los geht es ab 51.300 Euro. 
 
Mit an Bord sind hier unter anderem schwarze Bremssättel von Brembo, elektrisch bedienbare Heckklappe, Harman Kardon Soundanlage mit 470 Watt (14 Lautsprecher), 20 Zoll große Alufelgen, teilautonomer Einparkassistent, Stau-Assistent oder Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer. 
 

Differenzierte Motorisierung

Deutlich weiter unten startet die Preisliste für das Basismodell Ibrida mit 175 PS. 
Diesen 1,5-Liter Mildhybrid gibt es bereits ab 41.400 Euro. 
 
Der Ibrida Plug-in-Hybrid Q4 (ab 52.300 Euro) bringt es dank zweitem Elektromotor an der Hinterachse auf 270 PS. Diese Wahl verschafft ihm zudem Allradantrieb. 
Die sechs Gänge der Automatik werden über einen Drehschalter angewählt. 
Alfa gibt die rein elektrische Reichweite laut WLTP mit 58 bis 61 Kilometern an.

Nur 100 Euro mehr als der Basis-Benziner kostet der bereits bekannte Vierzylinder-Diesel mit 1,6 Liter Hubraum und Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. 
Der wird aller­dings erst im Frühjahr 2026 zu haben sein, leistet weiter­hin 130 PS. 
Niedrig bleibt sein Verbrauch, laut WLTP sind es im Mittel 5,5 Liter auf 100 Kilometer Fahrstrecke (CO2: 145 g/km).

Platz und Ausstattung

Der Innenraum bietet den Passagieren ein ordentliches Platzangebot, auch das Gepäckabteil schluckt allerhand. Im Normalzustand stehen 500 Liter bereit, mit umgeklappten Rücksitzlehnen werden 1.500 Liter daraus. Durch seine zusätzliche Antriebstechnik fällt das Gepäckabteil im Plug-in-Hybrid etwas kleiner aus (385 bis 1.430 Liter). 
 

Das Facelift bietet ab sofort etwas mehr Möglichkeiten der Individualisierung als bisher. So gibt es neue Farbkombinationen. 
Dazu gehören nun Sitzbezüge aus rotem Leder, weißes Kunstleder und Alcantara in Schwarz. 
 
Die Ambientebeleuchtung bekam ebenfalls einen Zuschlag, kann (angelehnt an das Markenlogo) die Optik einer Schlangenhaut imitieren. 
 
Sportlich eingestellte Käufer wählen das elektronisch gesteuerte Fahrwerk mit dynamischem Handling bei gleichzeitig hohem Komfort.


Wer will, hat ein Rundumsicht-Kamerasystem an Bord, was nach kurzer Eingewöhnungszeit jedes Parkmanöver wie Rangieren deutlich einfacher und natürlich auch sicherer macht.
 

Zum Start ergänzt die vier normalen Ausstattungen noch eine Launch-Edition. Die heißt „Sport Speciale“, ist besonders exklusiv ausgestattet, kann mit allen drei Motorvarianten konfiguriert werden. 





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