„Nicht nur in meinen Augen ufert der ganze Elektronikkram in den
neuen Autos aus. Zum Schaden der Käufer und unserer Umwelt“, meint
Frank.
Frank weiter in seiner Mail an uns:
Warum ist für jeden klar zu sehen, wenn er es will.
Denn so lange wie mein über 15 Jahre alter Opel Astra werden die nicht halten.
Denn dann haben die heutigen Autos so viele defekte Bauteile, dass sich nur noch der Schrottplatz lohnt.
Manche auch schon viiiiel eher!
Nachhaltig ist das nicht.
Eine Geldverschwendung ohnegleichen sowieso.
Ist den Politikern hier und in der EU, den Bossen in der Autoindustrie und anderen so genannten „Gutmenschen“ scheinbar völlig egal. Denn sie machen nichts dagegen.
Von da hört man nichts zu diesen beiden ernsten Problemen! Sind ja auch nicht ihre Probleme.
„Wasser predigen und selber Champagner trinken“, das fällt mir hier ganz spontan ein“.
Der Trabant wurde ab Sommer 1958 bis zum 30. April 1991 von Sachsenring gebaut. Mit Frontantrieb, Schräglenker-Hinterachse, luftgekühltem 0,5-Liter-Zweitaktmotor (zuerst 18 PS) und Karosserieverkleidung aus dem leichten Duroplast.
Zuerst war der Kleinwagen 3,36 Meter lang, später dann über 3,4 Meter.
1976 waren 47 % aller in der DDR genutzten Pkw vom Typ Trabant.
Einen Kombi gab es auch. Der „Trabant 601 Universal“ kam 1965 mit umklappbaren Rücksitzen und einer Ladekapazität von 1.400 Litern.
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