Endlich ist es soweit: nach dem rein elektrischen Fiat 500 startet nun der Hybrid-Benziner

Wie bei Fiat eigentlich immer üblich, wird auch dieser neue 500er als umfangreich ausgestattete Launch Edition Torino eingeführt. Die Preise beginnen hier ab 21.990 Euro.
     von Achim Stahn 
 
Bereits der Ur-500er von 1957 wurde im Turiner (Torino auf italienisch) Werk Mirafiori gebaut. Der Neue folgt ihm nun in der Hauptstadt des Piemonts als Hybrid-Variante. 

Sicher ein gutes Omen für die Verkäufe, denn die bisher rein elektrische Variante war auch daheim in Italien eher ein Ladenhüter. Im Gegensatz zu seinen zahllosen 500-Vorgängern selten auf den Straßen zu sehen. 
Wie bei uns in Deutschland.

Die spezielle Variante zum Start kommt exklusiv in der neuen Lackierung „Sun of Italy“, eine außergewöhnlich schöne und leuchtende Farbe. 
Auf Wunsch gegen Aufpreis auch in der bereits bekannten Farbe „Ocean Green“. 

Hier sind die beiden Farbvarianten des Fiat 500 Hybrid Torino zu sehen, im Hintergrund auch die Mole Antonelliana, das Wahrzeichen von Turin.

Als Erkennungszeichen der Sonderserie gibt es neben dem Hybrid-Logo spezielle Grafiken an den hinteren Seitenfenstern. Sie zeigen die Silhouette des Turiner Wahrzeichens „Mole Antonelliana“. 

Das knapp 170 Meter hohe Gebäude war ursprünglich als Synagoge geplant, ist heute das Zuhause des Nationalen Filmmuseums, bietet von seiner Aussichtsplattform einen tollen Blick über Turin.

Die Stoff-Sitzbezüge vorne in schwarz-grauem Karomuster ziert der Schriftzug „Fabbrica Italiana Automobili Torino”, so lautet der volle Markenname. 
Die Armaturentafel ist jeweils in der Wagenfarbe lackiert. 

Üppige Serienausstattung

Immer mit an Bord sind unter anderem:
- 16 Zoll große Leichtmetallräder
- Außenspiegelkappen in Wagenfarbe
- Voll-LED-Scheinwerfer
- Klimaautomatik
- Tempomat
- Dämmerungssensoren (Licht wird automatisch eingeschaltet)
- Regensensoren
- Parksensoren hinten
- schlüsselloses Zugangs- und Motorstart-System „Keyless Go“
- Infotainmentsystem mit Touchscreen-Display (26 cm Diagonale)
 

Die Motorisierung

Der hier eingebaute Einliter-Dreizylinder Benziner bringt seine Kraft (65 PS) über ein manuelles Sechsganggetriebe auf die Straße.
Unterstützt wird er von einem kleinen Elektromotor, den eine zusätzlichen12-Lithium-Ionen-Batterie speist. Zum Beispiel beim Anfahren aus dem Stand und beim Beschleunigen. 
So sinkt der offizielle Verbrauch laut vergleichbarem WLTP-Zyklus auf 5,3 Liter Super.
 
 

 

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