Der neue VW T-Roc steht in den Startlöchern, im November kommt er in den Handel

Es ist soweit: Volkswagen prä­sentierte vor wenigen Tagen den neuen T-Roc. Den kennen wir von der Redaktion schon etwas länger, allerdings nur getarnt. So begegnete er uns immer mal wieder auf Landstraßen rund um Göttingen.


 

Die komplett neu entwickelte zweite Generation kommt bald in die Autohäuser bundesweit, in Göttingen hat man sich bei Südhannover zur Markteinführung bereits einiges einfallen lassen. 
Mehr dazu demnächst auf diesem Blog.
 

Stark weiterentwickelt 

Der große Entwicklungssprung des Modells spiegelt sich auf den ersten Blick im kraftvoll-cleanen Design wider. Es bewahrt die charakteristische T-Roc-DNA mit coupéartigem Heck und nutzt die Vorteile von 12 Zen­ti­meter mehr Gesamtlänge im Vergleich zum Vorgänger. 
Das tut ihm gut, denn erst die gestreckten Proportio­nen ermög­lichen sein dynamisches De­sign.


Bei der Neuinterpretation des spielt das Lichtde­sign eine große Rolle. 
Vorne hat er in Serie neue LED Scheinwerfer. 
In der Vari­ante „Performance“ (Serie bei Style und R-Line) sind diese durch eine schmale Lichtleiste mit dem weiß illuminierten VW-Logo verbun­den. 
 
Das Heck ziert ebenfalls eine durchgängige LED-Querspange mit rot leuch­tendem VW-Zeichen (aus­stat­tungsabhängig). Optional gibts LED-Matrix-Scheinwerfer.

Mehr Ausstattung

Auch das Interieur wurde deut­lich verbessert. So ist zum Bei­spiel das Armaturenbrett mit ei­nem neu entwickelten Stoff be­zogen, der zusammen mit der Ambientebeleuchtung für eine loungeartige Atmosphäre sorgt. 

Das attraktiv aufgestellte Kom­pakt-SUV erhält zahlreiche Fea­tu­res vom größeren Tiguan und Tayron. Dazu gehören unter an­derem die neuste Evoluti­ons­stufe des Fahrerlebnis­schal­ters, mit dem sich zum Beispiel die Fahr­profile auswählen und die Laut­stärke regeln lassen.

Ebenfalls neu ist das optionale Head-up-Display. Es projiziert wichtige Informationen wie Ge­schwindigkeit oder Navigations-Piktogramme direkt in die Wind­schutzscheibe, also ins Blickfeld des Fahrers. Für die Verkehrs­sicherheit ein wichtiger Vorteil, komfortabel ist es ebenfalls.

Mild-Hybrid als Standard 

Der Neue wird aus­schließlich mit Hybrid-Tur­bo­benzinern zu haben sein. Zum Start sind es zwei 48-Volt-Mild-Hybrid-An­triebe mit 116 und 150 PS. 
Ihnen folgen beizeiten zwei komplett neu ent­wickelte Voll­hybridan­triebe mit Frontantrieb. 
Wie be­reits den Vorgän­ger­ wird es auch die neue Generation des T-Roc zukünftig mit Allradantrieb und 7-Gang-Dop­pelkupplungsge­trie­be geben.

 

 

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