Ein Alltagsauto durch das ganze Jahr hindurch: Mini John Cooper Works Cabrio

Die offene Variante des Mini wurde zum Frühjahr umfassend überarbeitet, die Benziner haben sich dabei optisch dem vollelektrischen Mini angenähert. Praktisch ist beim vollautomatischen und gut gedämmten Stoffverdeck die stufenlose Zwischenstellung, eine Schiebedach-Funktion. Ab 32.150 Euro geht es hier in der Basisversion los. 
       von HaJo Rummel 

 

Die Überarbeitung hat dem Briten in deutscher Hand gutgetan, er wirkt noch lifestyliger. 
Außen und innen. 
 
Beim Reinsetzen oder reinschauen fällt sofort das dominant mittig im Armaturenbrett montierte runde Display auf. Mit scharfer OLED-Technologie, 24 Zentimeter Durchmesser und hochwertiger Glasoberfläche. 
Es dient multifunktional als Kombiinstrument, steuert die Infotainment- und Assistenzsysteme. 
 
Wirkung zeigt auch der Einsatz von Textilien für die Verkleidungen vom Cockpit und der Türen, diese Wahl sorgt für ein noch angenehmeres Ambiente.
 
Wir haben uns hier einmal die Top-Variante John Cooper Works näher angeschaut.
    

Beim Licht hat sich auch einiges getan. So lassen sich die Leuchten am Heck zusammen mit den Tagfahrleuchten mit drei Lichtsignaturen zur Begrüßung und Verabschiedung individuell gestalten.

 

Motorisierung und Topversion

Unter der Haube stecken drei Zweiliter-Vierzylinder mit Leistungswerten von 163 bis 231 PS. Letztere stehen im John Cooper Works (ab 43.700 Euro) bereit für ein enormes Maß an Leistungsbereitschaft.  

Mit maximalem Drehmoment von 380 Nm ermöglich der Motor (380 Nm) den Spurt aus dem Stand auf 100 bei Bedarf in 6,4 Sekunden, top ist auch die Spitzengeschwindigkeit von 245 km/h. 
 
Die sportlich abgestimmte 7-Gang-Automatik mit Doppelkupplung schaltet sehr schnell. 
Gangwechsel lassen sich auf Wunsch manuell mit Schaltwippen am Lenkrad individuell umsetzen, ohne dabei die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen.
Wie in den beiden anderen Varianten gibt es auch hier keíne echte Handschaltung mehr.  
Was sicher einige vermissen werden. 
So etwas passt natürlich zum Namen Cooper perfekt.
 
Wer es wissen will: 
Der offizielle und vergleichbare WLTP-Verbrauch liegt kombiniert bei 7,1 Liter (CO2: 161 g/km).
 

Sportlicher Auftritt

Auch optisch unterscheidet sich die Variante John Cooper Works Cabrio.
Das fängt bei der Lackierung im klassischen British Racing Green an. 
 
Dazu kommen unter anderem Lufteinlässe und Spiegelkappen in Chili Red, Frontgrill und Seitenschweller in Hochglanz-Schwarz oder Heckdiffusor in Wagenfarbe.  
 
Innen gehören unter anderem noch JCW-Sportsitze in rot und schwarz, Sportlenkrad mit textiler Sechs-Uhr-Speiche im JCW Design oder Harman Kardon Surround Soundsystem dazu.

 

 

 

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