Neben dem schicken optischen Auftritt war Geräumigkeit schon beim Start der ersten Generation im Jahr 2012 einer der Stärken dieses Modells. Gerade heute ein wichtiger Pluspunkt nicht nur für Familien. Da setzt Mazda an, legt bei Fahrzeuglänge und Radstand um 11,5 Zentimer zu. Das macht sich speziell im Fond und im deutlich größeren Kofferraum (583 bis 2.019 Liter) bemerkbar.
Weit öffnende Türen hinten erleichtern das Ein- und Aussteigen, das Befestigen einer Babyschale natürlich auch oder das Einladen sperriger Gegenstände.
Besseres Bedienkonzept
Eines der Highlights dieser knapp 4,7 Meter langen Modellgeneration ist das neue Bedienkonzept für Infotainment und Konnektivität. Je nach Ausstattungsvariante wird dafür ein zentrales Touchdisplay im Format 12,9 Zoll oder 15,6 Zoll genutzt. Einfach und komfortabel zu bedienen wie ein Smartphone. Erstmals in einem Mazda Modell ist hier die komplette Google-Welt verfügbar.
Neue Hybrid-Motorisierung
Den neu entwickelten Benziner-Vierzylinder mit 2,5 Liter Hubraum (141 PS, 238 Nm) unterstützt ein 24 Volt Hybrid System. Gegenüber dem Zweiliter-Triebwerk soll der Neue eine bessere und reaktionsschnellere Kraftentfaltung von ganz unten heraus haben, eine höhere Effizienz ebenfalls.
In Verbindung mit der serienmäßigen Sechsstufen-Automatikgetriebe beschleunigt die Variante mit ie Frontantrieb in 10,5 Sekunden aus dem Stand auf 100. Auf der Autobahn ist er bis zu 195 km/h schnell. Wer will, bestellt sich seinen CX-5 mit Allradantrieb. Wer etwas ziehen muss, darf sich auf eine gebremste Anhängelast von bis zu zwei Tonnen freuen.
Trotz deutlich besserer Ausstattung und etlichen Verbesserungen hebt Mazda die Preise im Vergleich zum Vorgänger nicht an. Los geht es sogar mit 35.000 Euro etwas günstiger.
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