Wasserstoffantrieb wird uns gerne als Märchen für unsere Autos verkauft

Doch diese Geschichten gehören eher zu den Fake-News, denn von so einer Welt sind wir noch weit entfernt. Sehr weit sogar. Real denkbar und kostenseitig vertretbar umzusetzen ist das laut Expertenmeinung nur bei Lastkraftwagen und Bahnen. Kein Wunder, dass Stellantis soeben seinen Rückzug bei der Entwicklung von Wasserstoff-Fahrzeugen angekündigt hat. Das Unternehmen hatte bereits eine Menge Geld in diese Technologier investiert, schließen jetzt die Entwicklungsbeitlung in Deutschland.



Der führende chinesische Zughersteller CRRC zeigt uns wie das gehen kann. Ein Zug mit Wasserstoffantrieb wurde dort schon Ende 2012 vorgestellt und eingesetzt. Mitte 2024 wurde ein Zug mit derartigem Antrieb bereits nach Chile exportiert.

Nun geht es einen Schritt weiter. Der Neue soll eine im Alltag ordentliche Geschwindigkeit von bis zu 250 km/h erreichen. Geplant ist, ihn bis Ende 2025 vom Band rollen zu lassen. 

Das Auftanken mit dem noch recht teuren „Saft“ Wasserstoff dauert etwa 15 Minuten, ist damit so schnell wie bei einem Zug mit Dieseltreibstoff. 

Eine Brennstoffzelle produziert im Zug mit dem Wasserstoff während der Fahrt den benötigten Strom, mit dem die elektrischen Motoren des Zugs angetrieben werden.
Clever: Die dabei entstehende Wärme wird für die Heizung verwendet.





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