Dieser etwas über vier Meter lange Franzose steht wie sein gleichlautender, aber mit großem „I“ geschriebener Rivale aus Wolfsburg, für Fahrspaß pur. Auch die Vorgänger zeichneten sich dadurch aus und waren heißbegehrt.

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von Achim Stahn
Dank ordentlich dimensionierter Batterie (54 kWh) kommt diese Version auf 350 Kilometer WLTP-Reichweite.
Offiziell vorgestellt wurde der Wagen kürzlich beim Rennen in Le Mans, Preise und Marktstart sind noch nicht bekannt, los wird es wohl erst Ende des Jahres gehen.
Alles begann bei Peugeot vor rund vierzig Jahren mit der Einführung des 205 GTi.
1984 ging es zuerst als 1,6-Liter-Version los, zwei Jahre später folgte die 1,9-Liter-Version.
Der 205 GTi war der Wegbereiter für ein neues Konzept kleiner und sportlicher Limousinen mit Schrägheck.
Wie alle GTi seit Beginn zeichnet sich der E-208 GTi durch seinen starken Auftritt auf der Straße aus. Eine um
30 mm abgesenkte Karosserie, verbreiterte Spur vorne (56 mm) wie hinten (27 mm) und imposante Aluräder im Format 18 Zoll mit dem Schriftzug „PEUGEOT GTi“ ziehen die Blicke wie magisch an.
Die gelochte Struktur der Felgen soll an die kultigen „Loch“-Räder des 205 GTi erinnern. Das ist nicht nur optisch sehr attraktiv, diese Wahl trägt auch zur
Optimierung der Bremsenkühlung bei.
Lichtsignatur
mit drei Krallen: die zeichnet alle 208er aus. Vorne wird der markante Effekt der
drei in den Stoßfänger integrierten leuchtenden Krallen durch den
Einsatz von drei unabhängigen optischen Modulen in der Lichtfunktion der
Full-LED-Scheinwerfer fortgesetzt.
Am Heck verstärken die drei
horizontalen Krallen, die aus drei eleganten LED-Linien bestehen, den optisch sehr dynamischen Auftritt des Franzosen zusätzlich.

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