Der Trend ist klar und deutlich zu
sehen: Autos werden leider immer komplizierter, wegen vieler neuer
Technik und Ausstattungsdetails auch meist zu teuer. Der knapp 4,4 Meter
lange Frontera geht
hier andere Wege, er verzichtet auch auf vieles, was die meisten Käufer
eigentlich gar nicht brauchen und wollen. So wird er nicht zu teuer, ist
für viele bezahlbar, auch für Familien mit viel Platzbedarf im Alltag
und auf Reisen.
von Achim Stahn
Dazu bietet er den Passagieren und dem Gepäck (460 - 1.600 Liter) erfreulich viel Platz.
Zur Premiere bei den Händlern an diesem Samstag (10. Mai) hat Opel ein extra-attraktives Angebot zusammengestellt: Eine Leasing-Rate ab mtl. 229 Euro
ohne Anzahlung für das Hybrid-Basismodell.
Ingo Melzer vom Autohaus Dürkop in Göttingen:
„Als echtes Familien-SUV lässt der Frontera mit Platz für bis zu 7
Personen, jeder Menge Stauraum, ergonomischen Sitzen und neuestem Infotainment keine Wünsche offen. Als Hybrid-Benziner und Elektromodell. Am Samstag stellen wir ihn bei uns vor. Tolle Aktonsangebote zum Kauf, Leasen und Finanzieren haben wir an diesem speziellen Tag ebenfalls. Es lohnt sich also. Leckeres Essen, erfrischende Getränke und viel Spaß für Groß und Klein gibt es bei uns natürlich auch wieder.“
... attraktive Preise ...
Los geht es bei diesem nagelneuen Opel ab 23.900 Euro als Hybrid-Einstiegsversion (110 PS), in der ein Benziner und ein kleiner E-Motor (21 PS) das Fahrzeug gemeinsam oder alleine bewegen.
Den 1,2 Liter großen Turbobenziner gibt es auch mit 145 PS (ab 25.700 Euro).
Beide Hybrid-Modelle bringen ihre Kraft zusammen über ein schnell schaltendes Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe auf die jeweilige Straße.
Gerade im Stadtverkehr spielt die Hybrid-Technologie ihre Stärken voll aus. Denn der E-Antrieb unterstützt den Benziner mit Kraft beim Anfahren aus dem Stand und bei jedem Beschleunigen.
Vorteil 2: Bei niedrigem Tempo ermöglicht er vollelektrisches Fahren.
Nicht endlos lang, hier sind bis zu einem Kilometer möglich.
Klingt nicht so viel, doch das addiert sich im Laufe des Tages zu einer erheblichen Strecke.
Im realen Alltag
in der Stadt bedeutet das bis zu 50 Prozent der zeitlichen Nutzung.
Eine ganze Menge, die einem natürlich auch viel Geld beim nächsten Tanken einspart.
In einem Jahr kommt da ein schöner Batzen Geld zusammen, die Basis für den nächsten Urlaub.
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Foto: Achim Stahn |
... vollelektrisch alltagstauglich ...
Vollelektrisch geht es typisch Opel natürlich auch. Denn hier hat sich die deutsche Marke aus Rüsselsheim in den vergangenen Jahren eine hohe Kompetenz erarbeitet, bietet inzwischen eine Vielzahl solcher Modelle in diversen Größen an, auch für Handwerker und Gewerbebetriebe.
So wie den Frontera Electric (113 PS), der ab 28.990 Euro in der Preisliste steht.
Er kann mit seinem in dieser Klasse ordentlich großen Akku (44 kWh) laut WLTP-Vergleichszyklus Strecken bis zu 305
Kilometer ohne zeitraubenden Stopp zum Laden zurücklegen. Das ist deutlich mehr, als der Einsatz im normalen Alltag benötigt.
Das Befüllen der Batterie auf 80 Prozent ist unter Idealbedingungen in 26 Minuten an einer Schnellladesäule
(100 kW) möglich.
Wer noch mehr braucht:
Längere Strecken bis rund 400 Kilometer sind mit der „Long Range“-Version möglich.
Doch die gibt es zum Start noch nicht, darauf müssen wir noch einige Zeit warten.
Während die aktuelle E-Variante auf der Autobahn bei 143 km/h abgeregelt wird, sind mit dem stärksten Hybrid bis zu 194 km/h möglich.
Der spurtet in neun Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
Sein kombinierter Verbrauch liegt laut WLTP im Schnitt bei 5,3 Liter Super.
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Großartig: Das Ladeabteil im Opel Frontera bietet schon im Normalzustand viel Platz, mit umgeklappten Rücksitzlehnen wird das Raumangebot riesig. |
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