Eine Reiseenduro mit den feinsten Zutaten: BMW F 900 GS bei uns im 14-Tage-Test mit Video auf Youtube
Extrovertierter Auftritt ...
Verschiedene Sitzhöhen ...
Die im Rallyestil gehaltene Sitzfläche ist als niedrige oder hohe Doppelbank ohne Aufpreis wählbar. In der hohen Version liegt die Messlatte bei 89 Zentimetern, in der niedrigeren Variante sind es 85,5.
Wem das noch zu hoch ist, für den gibt es eine Tieferlegung mit um 20 Millimeter reduzierten Federwegen, das senkt die Sitzhöhe auf dann 83,5 Zentimeter.
Zwei Fahrwerke ...
Die Upside-Down-Gabel bietet 230 Millimeter Federweg und Einstellbarkeit bei Vorspannung und Zug- wie Druckstufe. Hinten stellt das Federbein 215 Millimeter Federweg bereit, lässt sich in Vorspannung und Zugstufe einstellen.
Kräftiges Herz ...
Im Schnitt genehmigt sich das Aggregat gemäß WMTC 4,4 Liter Super, wir notierten am Ende nach zwei Wochen genau 4,6. Mit dem 14,5 Liter großen Tank sind so Etappen um die 300 Kilometer machbar.
Alles unter Kontrolle ...
Das Cockpit ist BMW-typisch hochwertig, es fehlt an fast nichts, alles lässt sich bestens bedienen. Kupplungs- und Bremshebel sind einstellbar, Griffheizung ist ebenso Serie wie die Warnblinkfunktion. Lediglich der Blinker stellt sich nicht von allein zurück. Enduristen mögen es, die Fahrmodi einfach per Knopfdruck am Lenker zu wechseln (beispielsweise von Straße zu Enduro oder Regen).
Ebenso lässt sich bei diesem Bike die Traktionskontrolle mit einem Druck auf den Knopf abschalten, gerade bei wechselnden Passagen (Straße-/Gelände) ist das natürlich ein großer Vorteil. Hier zeigt sich die Gelände-Fokussierung der F 900 GS.
Hier das Test-Video auf unserem YouTube-Kanal:
Tipps zur Blog-Nutzung
Einfache Themensuche
1. oben im Blog mit der Lupe
(Suchwort eingeben, alles dazu wird gezeigt)
2. Kästen am Textende anklicken
Interessantes senden an:
achim.stahn@interpress-ipr.de
Kommentare
Kommentar veröffentlichen