Nach der GS bekommt nun auch die große R von BMW als komplette Neuentwicklung den 1,3-Liter-Boxermotor

Die Nachfolgerin der R 1250 R heißt R 1300 R, ist optisch und technisch noch ein Stück dynamischer ausgelegt. 

Das Bike bietet mit weiter hinten platzierten Fußrasten und flacherem Lenker eine stärkere Vorderradorientierung. In der Variante „Performance“ rollt diese BMW beispielsweise mit Sportfahrwerk, DTC-Shift und kurzem Handhebel, gefräster und verstellbarer Fußrastenanlage, zwei zusätzlichen Sportscreens, Sportsitzbank und Sportbereifung vom Band. 


Der Motor leistet wie schon bei der GS 145 PS, also neun PS mehr als bisher. Die Spitzenleistung liegt weiter bei 7.750 Umdrehungen in der Minute an, das maximale Drehmoment von 149 Newtonmetern (plus sechs Nm) bei 6500 Touren.
Die Maximaldrehzahl des Boxers beträgt 9.000 U/min. 


Die R 1300 R hat drei Fahrmodi: „Road“, „Rain“ und „Eco“. Weitere sind als Sonderausstattung erhältlich. Die Getriebestufen werden per automatisiertem Schaltassistenten (ASA) mit vollautomatisierter Kupplungsbetätigung manuell oder automatisch gewechselt.

Das optional erhältliche neue elektronische Fahrwerk Dynamic Suspension Adjustment (kurz: DSA) bietet die weltweit erste Telegabel im Motorrad-Serienbau mit justierbarer Federrate.

Die R 1300 R startet im Juli ab 16.450 Euro, wie bei BMW üblich gibt es eine Reihe weiterer Sonderausstattungen ab Werk.






 

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