Ein legendärer Motor
Das sportliche Herz schlägt sich in einem Verbrauch um die 6,2 Liter Super nieder (CO2: 144 g/km), womit die Japanerin dank 19 Liter Vorratsbehälter etwa 300 Kilometer zwischen den Tankstopps zurücklegen kann.
Elektronisches Fahrwerk
Mit einem Basispreis von 17.600 Euro reiht sich diese Maschine im Vergleich mit anderen so genannten Crossover-Motorrädern im unteren Spektrum ein. Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis rührt neben dem Motor auch von dem erstmals in einer Suzuki verbauten semiaktiven elektronischen Fahrwerk her.
Das stellt je nach Modus und teilweise autonom nach Fahrzustand die Federvorspannung, Zug- wie Druckstufe der Gabel bzw. des Federbeins elektronisch ein. So lässt sich der Charakter vom senftengleich-komfortabel gefederten Tourer bis zum straffen Sportler einfach per Knopfdruck verändern. Darüber hinaus sorgt die Elektronik auch für ein Plus an Sicherheit durch automatische Verhärtung der Gabel bei starkem Bremsen (gegen zu starkes vorderes Eintauchen) oder am hinteren Federbein für mehr Stabilität ab 120 km/h aufwärts.
Das Bike verfügt zudem über die so genannte Sechs-Achsen-IMU, eine elektronische Erfassung der Neigungs-, Roll- und Gierwinkel entlang der Längsachse mit einhergehender Anpassung des Antriebs.
Das 6,5 Zoll Farbdisplay ist auch bei starker Sonneneinstrahlung hervorragend abzulesen und tadellos bedienbar. |
Passend zur Klasse kommt die GX in Serie mit hochauflösendem Vollfarbdisplay. Hier lässt sich das mittels USB-Dose zu ladende Smartphone via Bluetooth koppeln und die Navigation via Drittanbieter-Applikationen über die Suzuki MySpin-App nutzen. Auch die verschiedenen Fahrmodi sind in dem Display-Menü relativ selbsterklärend über das Steuerkreuz am linken Lenkergriff zu steuern.
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