Einer von vielen Erfolgsgaranten ist Vielseitigkeit, bei Autos ist dies sogar sehr wichtig. Das trägt der Kia Sorento schon immer in seinen Genen. Er ist mit fünf, sechs oder sieben Sitzen erhältlich, macht abseits der Straße eine ebenso gute Figur wie bei Reisen auf der Langstrecke.
von Achim Stahn (Fotos: Edda Stahn)
Nach vier Jahren im Amt wurde die vierte Generation des Kia Sorento im vergangenen Jahr im Detail überarbeitet. Wurde optisch und technisch weiter aufgewertet.
Das große SUV ist mit 4,82 Meter Länge eine imposante Erscheinung, steht richtig stattlich am Straßenrand. Auch seine Front wirkt so im Rückspiegel Vorausfahrender. Das macht Eindruck.
Richtig schick sieht er von allen Seiten aus, auch von innen.

Klasse Optik im Passagierabteil
Innen sorgt der optische Auftritt für ein sehr großzügiges Raumgefühl. Die Ambientebeleuchtung (64 Farben) zieht sich raffiniert über das komplette Armaturenbrett bis in die Türverkleidungen.
Zum stylischen Flair trägt das gewölbte Panoramadisplay aus digitalem Kombiinstrument und Navigations-Touchscreen bei. Unterhalb des Touchscreens bietet eine Multi-Mode-Bedieneinheit mit zwei Drehreglern und etlichen Sensortasten direkten Zugriff auf wichtig Infotainment- und Klimafunktionen.

Die Zahl der Seriendetails ist schon in der Basis-Ausstattung „Vision“ angenehm großzügig.
Das reicht von Voll-LED-Frontscheinwerfern, 18 Zoll Alufelgen, diversen Online-Diensten (z.B. Wettervorhersage), 2-Zonen-Klimaautomatik und Parksensoren vorne wie hinten bis zu Schaltwippen am Lenkrad. Mit denen sich die Gänge der Automatik manuell auswählen lassen.
Eine kabellose Ladestation für Smartphones gibt es allerdings nur in höheren Ausstattungen.
Dort oder gegen Aufpreis sind dann unter anderem kühlbare und spezielle Liegesitze für längere Pausen, Nappaleder, elektrische Heckklappe, Head-up-Display oder Seiten-Airbags in der Reihe dabei.
Beim Thema Sicherheit punktet der Wagen immer mit sieben Airbags und zahlreichen Assistenzsystemen um Unfälle zu vermeiden. So ist zum Beispiel ein Querverkehrswarner mit Notbremsfunktion ebenfalls mit an Bord.
Extra-Tipp: Wer viel ziehen muss, wählt den Diesel, der packt 2,5 Tonnen.

Attraktive Motorisierung
Seine effizienten Vierzylinder-Antriebe reichen vom Diesel
(194 PS, ab 55.190 Euro) und Vollhybrid-Benziner (215 PS, ab 53.690
Euro) bis zum Plug-in Hybrid mit 252 PS (ab 59.640 Euro), der bis 55
Kilometer (Stadt: 65) rein elektrisch fahren kann.
Allradantrieb
haben alle, den von uns gefahrenen Vollhybrid gibt es auch mit
Frontantrieb. Mit zusätzlichem kleinen E-Motor war er beim Rangieren in
Parkhäusern, urban, auf Landstraßen und Autobahnen benzinsparend
regelmäßig rein elektrisch unterwegs.
Der WLTP-Zyklus bewertet ihn mit 6,8 Liter Super (CO2: 153 g/km).
Wir
notierten am Ende unserer 14-tägigen Testfahrt knapp acht Liter im
realen Alltagseinsatz. Diverse zügige Autobahntouren waren auch dabei.
Auf längeren Landstraßen-Fahrten kamen wir regelmäßig auch mit unter sieben Liter klar.
Auf der Autobahn ist er auch über längere Passagen mit um die 180 km/h unterwegs, kurvige Landstraßen mag er ebenso, lässt sich gut mit dem Lenkrad auch temporeich durch solche Strecken dirigieren. Dazu passen die bequemen Sitze mit ordentlichem Seitenhalt.





Der über 4,8 Meter lange Kia Sorento punktet auch mit viel Platz für die Passagiere, für das Gepäck ebenfalls. Sein gut füllbares Ladeabteil im Heck schluckt je nach Stellung der Rücksitzlehnen zwischen 604 und 1.988 Liter.
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