Elektro-SUV XPeng G9 bei uns 14-Tage-Test: bei ihm ist fast alles grandios, dieser Chinese ist richtig fit
Wir fuhren 14 Tage lang den G9, ein SUV der oberen Mittelklasse im Format des BMW X5. Hier unser Eindruck im Alltagseinsatz auch auf langen Strecken.
Großes Premium-SUV
Um in der Premium-Welt erfolgreich mitspielen zu können, muss alles stimmen: von Optik und Komfort bis Technik. In der Tat kann sich der Wagen in hier bestens schlagen, macht das Fahren sehr relaxt, egal, ob in der Stadt oder auf Autobahnen.
Das Platzangebot blickt einem schon beim Türöffnen entgegen: Der Fahrersitz ist für große Personen perfekt einzustellen, ohne dass es im Fond für Gleichgroße zu eng wird. Nach oben hin ist die Kopffreiheit beachtlich.
Zum Finden der richtigen Position unterstützen allerlei elektrische Helfer. Die sind reichlich auch zum Vermeiden von Unfällen mit an Bord: neben hochauflösendem Millimeterwellenradar unter anderem 12 Ultraschallsensoren, 11 Kameras oder Einparkhilfe mit 360 Grad-Rundumsicht.
Antrieb und Reichweite
Der Basis-Akku (78,2 kWh) im Grundmodell (59.600 Euro) mit 313 PS ermöglicht 460 Kilometer WLTP-Reichweite, 570 sind es in der ebenfalls heckangetriebenen Variante mit größerem 98 kWh Akku (ab 63.600 Euro).
Klasse ist das Ladevolumen im Heck (660 - 1.576 Liter) und vorne (71 Liter). In unserem Wagen funktionierte die Sprachbedienung nicht immer perfekt, doch das soll noch in diesem Monat (Over-the-Air) behoben sein.
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