Die gute Nachricht in Zeiten ständig steigender Preise: sie sollen weniger als 10.000 Euro kosten.
Den Anfang machen im nächsten Sommer die beiden straßenzugelassenen Offroadmodelle XE und XB, mit denen die Marke zudem neue Segmente betritt.
Die 2000 Euro günstigere XB hat eine Batteriekapazität von 2,4 kWh, wiegt lediglich 65 Kilogramm und leistet in der Spitze 7,5 kW (zehn PS). Als Ladezeit werden drei Stunden angegeben.
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Den Anfang machen im nächsten Sommer die beiden straßenzugelassenen Offroadmodelle XE und XB, mit denen die Marke zudem neue Segmente betritt.
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| Zero XB |
Die Zero XB
Sie ist als 45 km/h schnelles Kleinkraftrad konzipiert, während die XE als Leichtkraftrad mit dem A1-Führerschein und ab einem Alter von 16 Jahren gefahren werden kann. Beide verfügen über herausnehmbare Batterien und eine abschaltbare Traktionskontrolle sowie ein farbiges 2,5-Zoll-TFT-Instrumentendisplay.
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| Zero XE |
Die Zero XE
Die Akkukapazität der Zero XE beträgt 4,3 Kilowattstunden. Die Reichweite der 85 km/h schnellen Maschine wird rund 100 Kilometern angegeben. Die Spitzenleistung beträgt 15,5 kW (21 PS), die Ladezeit fünfeinhalb Stunden. Das Gewicht liegt bei 101 Kilogramm. Die Markteinführung erfolgt im Sommer nächsten Jahres. Der Preis steht auch schon fest. Die Zero XE kostet 6.400 Euro.Die 2000 Euro günstigere XB hat eine Batteriekapazität von 2,4 kWh, wiegt lediglich 65 Kilogramm und leistet in der Spitze 7,5 kW (zehn PS). Als Ladezeit werden drei Stunden angegeben.
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