Der neue Subaru Forester kommt überall gut durch und bie­tet Sicherheit auf Top-Niveau

Die 6. Generation der All­rad­ikone ist als Mildhybrid nicht nur agil und sparsam, erreicht 5 von 5 Ster­nen im Sicher­heitstest der unabhängigen Prüfor­ganisation Euro NCAP. Wie bereits die Vorgänger. Der geräumige Kofferraum (508 - 1.731 Liter) ist gut zu beladen, das Platzangebot insge­samt hervorragend, auch im Fondbereich. 
          von Gerolf Ermisch  (Fotos André Tillmann)

Der Subaru Forester rollt mit geschärftem Design, höherem Komfort und mehr Sicherheit in die Saison 2025. Unverändert bleibt die außergewöhnliche Geländegängigkeit. 


Den in anderen Subarus bereits bewährte und sehr zuverlässige Zweiliter-Boxer-Benziner (136 PS, 182 Nm) unterstützt ein kleiner E-Motor (17 PS, 66 Nm) vom Start weg beim Beschleunigen. Das spart auch Kraft­stoff und CO2-Emissionen. 
Das Mildhybrid-System schickt seine Kraft über eine stufenlose Lineartronic Automatik an die Antriebsräder. In Verbindung mit dem erweiterten Allrad-Assistenzsystem X-MODE und aktiver Drehmomentverteilung ist Traktion in jedem Terrain garantiert. 
Wer will, ist auf der Autobahn 188 km/h schnell unterwegs. 
 
Dieser Allrad-Klassiker ist wie immer schon perfekt vorbereitet für den Zugbetrieb von bis zu zwei Tonnen. Klarer Vorteil: das Gespann-Sta­bilisie­rungssystem (Serie) verhindert das Aufschau­keln, erhöht die Sicherheit ein weiteres Stück. 

Neben den großzügigen Platzverhältnissen vorne wie im Fond profitieren die Insassen von neu gestalteten Vor­dersitzen, die Kopfbewegungen während der Fahrt sowie Rücken- und Nackenschmerzen minimieren, und einer besseren Isolierung gegen Fahrbahn- und Motoren­ge­räusche als bisher. 

Fortschrittliche Konnektivitäts- und Sicher­heits­systeme, darunter ein erweitertes „Eyesight“-System mit zwölf neu­en beziehungsweise ver­besserten Funktionen, machen Fahrten be­sonders angenehm.

Bei voller Nutzung aller Plätze bietet das Gepäckabteil des Japa­ners 508 Liter Volumen. Sind die Rücksitzlehnen der zweiten Reihe umgeklappt, erweitert sich der Laderaum auf 1.186 Liter. Füllt man den großen Kombi bis unters Dach, stehen beachtliche 1.731 Liter zur Verfügung – mehr als genug für die Fahrt zum Bau­markt.


Elektrische Heckklappe mit Kick-Sensor: Ist gerade keine Hand frei, lässt sie sich bequem mit einer einfachen Fußbewegung öffnen und schließen.

Verkaufsberater Gilbert Schönfuß vom Subaru-Autohaus Perriello: „Unser Vorführwagen ist gerade zurück aus dem Revier, der Förster war total begeistert von seinen Fähigkeiten.“

220 Millimeter Bodenfreiheit liefert den notwendigen Freiraum für Stock und Stein, Fahrten durch Wasserläufe ebenfalls.

Insassenschutz auf Top-Niveau ...

Der Forester erreicht beim Crashtest (Frontal- und Seitenaufprall) mit Kindern (6 bis 10 Jahre) 23,7 von 24 möglichen Punkten: ein nahe­zu perfektes Ergebnis. Bestnoten auch für den Ein­bau von Kindersitzen, denn der Beifah­rer­airbag wird automa­tisch deaktiviert, werden rück­wärts­gerichtete Kindersitze dort befestigt. 

Der Kin­der-Insassenschutz wird ebenfalls top bewertet.
Der Schutz erwachsener Insassen kommt auf 83 Prozent – ein weiteres Toper­geb­nis. 

 Beim Sei­ten­aufprall (auch Pfahlaufprall) gibt es die volle Punkt­zahl. Viele Assistenzsysteme machen den Alltag kom­fortabler und vor allem sicherer, hier von Ver­kehrs­zeichen­erkennung bis erwei­terter Notbremsas­sis­tent beim Rückwärtsfahren.


Hier noch ein Film zum neuen Subaru Forester:


 




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