Kompakter Alfa mit und ohne Benzinmotor: der 4,2 Meter lange Junior zeigt sich vor allem als Ibrida fahraktiv
So gibt es neben der E-Variante mit 156 PS (ab 39.500 Euro) einen 1,2 Liter Mildhybrid-Benziner mit 136 PS. Den unterstützt in bestimmten Fahrsituationen ein kleiner E-Motor mit 28 PS. Diese Variante ist mit 29.500 Euro deutlich günstiger.
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Wie es Euch gefällt: Den Alfa Romeo Junior gibt es als Hybrid-Benziner (links) oder rein elektrisch. |
Ibrida heißt der Favorit
Vom
neuen Einstiegsmodell werden deutlich höhere Verkaufszahlen erwartet,
die soll der Junior 2025 um gut 20 Prozent pushen. Der stylische
Auftritt spielt dabei eine wichtige Rolle, wie wir es aus Bella Italia
lieben. Vor allem der Variante Ibrida wird ein hohes Potenzial
zugetraut.
Das SUV-Coupé beschleunigt als Benziner in 8,9 Sekunden auf 100, liegt eine Nasenbreite vor dem schwereren Elettrica.
Die Hybrid-Technologie senkt den WLTP-Verbrauch auf 5,6 Liter Super (CO2: 125 g/km). Speziell im Stadtverkehr sind bis zu 50 Prozent der Fahrt rein elektrisch möglich.
Gut gelungene Mischung
Schon das Basismodell ist ansehnlich ausgestattet, hier fehlt nichts Wichtiges, Aluräder und LED-Scheinwerfer inklusive. Der ordentlich große Multimedia-Bildschirm steckt fahrerfokussiert formschön im Armaturenbrett, bestens zu bedienen und abzulesen.
Die Lenkung ist knackig, gibt eine gute Rückmeldungen zu dem, was gerade an den Rädern stattfindet. Das Raumangebot ist vorne voll okay, im Fond mit wenig Beinfreiheit. Großzügig dagegen das Ladeabteil: 415 bis 1.280 Liter bieten ordentlich Platz für den großen Einkauf und die Fahrt in den Urlaub weiter weg.
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