Vor allem aus der grünen Szene wird immer wieder auf das so umweltfreundliche Fahren mit der Bahn hingewiesen. Mag ja im privaten Bereich (außer bei der Urlaubsfahrt) keine so große Rolle spielen, doch im beruflichen Alltag schon. Keiner will unpünktlich zu einem Termin oder zur Arbeit kommen, weil die Bahn mal wieder unpünktlich war oder gar nicht gekommen ist.
Wie es anders gehen kann zeigt Japan. Schon am 1. Oktober 1964 setzte sich der erste Bullet Train auf der Tokaido-Strecke zwischen Tokio und Osaka in Bewegung. Und Bewegung ist stark untertrieben, denn der Shinkansen-Zug der Serie 0 schoss schon damals mit Hochgeschwindigkeit über die Gleise. Bis zu 210 km/h waren drin.
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Foto: Justin Brinkhoff |
Den Spitznamen Bullet Train verdanken die Shinkansen-Züge übrigens ihrer aerodynamischen Kopfform, die an ein Geschoss erinnert. Auch 60 Jahre später gehört die Tokaido-Shinkansen-Linie immer noch zu den schnellsten, sichersten und pünktlichsten Zugverbindungen weltweit.
Im Minutentakt fahren die Shinkansen-Züge aus den Bahnhöfen großer Städte und kleiner Ortschaften im ganzen Land. Die durchschnittliche Verspätung liegt bei 12 Sekunden!!!!
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