Der Skoda Kodiaq RS hat sich in seiner Welt viele Lorbeeren erobert, die zweite Generation will das noch verstärken, legt daher auch bei der Leistung noch etwas oben drauf.
Seine Weltpremiere hatte die sportliche RS-Variante mit einem 239 PS (500 Nm) starken Turbodiesel und Allrad im Oktober 2018 auf der Paris Motor Show. Er folgte damit einer Tradition, die bereits 2000 mit dem Octavia RS begann.
Seit jenem Jahr kennzeichnet die Buchstabenkombination RS Skodas besonders sportliche Serienmodelle.
Im Motorsport gab es das schon deutlich länger, dort steht RS seit 1974 für Rally Sport.
Erstmals war das neue Kennzeichen für Sportlichkeit bei
den beiden Rallye-Prototypen Skoda 180 RS und 200 RS zu sehen.
Aus
ihnen wurde ein Jahr später der 130 RS entwickelt, bekannt auch als ‚Porsche des
Ostens‘.
Das Sportcoupé holte sich 1977 zwei Klassensiege bei der Rallye Monte Carlo, gewann auch bei der Akropolis-Rallye.
Bei den SUV trug der Kodiaq als erster diese beiden Buchstaben.
Nun ist die zweite Generation dran neue und alte Gesichter in den Autohäusern zu begeistern.
Der zwei Liter große Benziner stellt jetzt 265 PS bereit.
Karosseriedetails in hochglänzendem Schwarz bis hin zur D-Säule
kennzeichnen die sportlichste Variante unverkennbar als Teil der
RS-Familie.
Spezielle Stoßfänger und der horizontale Leuchtstreifen
entlang des Frontgrills unterstreichen den dynamischen Auftritt.
Die
reichhaltige Serienausstattung umfasst unter anderem Matrix-LED- Frontscheinwerfer, Progressivlenkung, Adaptives Fahrwerk DCC Plus und
ein klangstarkes Canton Soundsystem. Für den Innenraum stehen zwei Design Selections
zur Wahl.
Zwei Filme zum neuesten RS-Modell:
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