Ein kompaktes SUV mit coolem Offroad-Look: der kleinste Jeep überzeugt mit Effizienz und viel Ausstattung
In seiner Klasse muss sich der Avenger enorm vielen Herausforderern stellen, gehört diese doch zu den beliebtesten bei uns. Wir sind den Wagen 14 Tage lang gefahren um zu sehen, was er alles kann und was nicht.
Auch mit E-Power zu haben
War er zunächst ausschließlich mit einem 156 PS starken Elektromotor zu haben (ab 38.500 Euro), legte Jeep kurz darauf einen Verbrenner nach. Der 1,2 Liter Dreizylinder-Turbobenziner stellt 100 PS bereit (Verbrauch laut WLTP 5,8 Liter, 131 g/km CO2), womit sich der Avenger ausreichend zügig bewegen lässt. Los geht es hier ab 25.300 Euro.
In der ganz neu angebotenen Allrad-Variante 4xe (136 PS, ab 33.600 Euro) sorgen je ein E-Motor vorne und hinten für mehr Unterstützung des Benziners beim Beschleunigen und Überholen, abseits befestigter Wege ist die Geländegängigkeit mit dieser Hilfe imposant.
Optisch attraktiv gestaltet und vollausgestattet: In der Variante „Summit“
lässt der kompakte Jeep Avenger kaum noch Wünsche offen. Foto: Gerolf Ermisch |
Ist gut bestückt
In Sachen Ausstattung ist beim Avenger viel mehr möglich, als man denkt. Sofern man bereit ist, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen.
Der Jeep Avenger e-Hybrid punktet mit flotter Optik, großstadttauglichem Format und moderner 48-Volt-Hybrid Motorisierung für ein Plus an Agilität und Sparsamkeit.
Praktisch im Alltag und auf Reisen: Der Kofferraum bietet dank doppeltem Ladeboden eine angenehme Variabilität, schluckt ordentliche 380 bis 1.277 Liter.
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