Das vollelektrische sportliche Fastback-Modell A390_β (Beta ausgesprochen) soll laut Alpine zusammen mit den bereits vorgestellten Modellen A290 und dem elektrischen A110 ein Sportwagen-Trio bilden, das den Übergang der sportlichen Renault-Tochter in Richtung Elektromobilität markiert.
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Fotos: Achim Stahn |
Von außen kommt das Showcar mit gegenläufig öffnenden Seitentüren und ohne B-Säule (beides später im Original leider nicht) dem späteren Serienmodell schon sehr nah (rund 85 Prozent), innen konnten sich die Designer dagegen wild austoben.
Messe-Highlight Alpine A290 GTS
Die knapp vier Meter lange und rein elektrische neue A-Klasse von Alpine soll mit dynamischen Fahrleistungen, agilem Handling und sportlichem Design eine junge Zielgruppe und natürlich auch engagierte Autolenker ansprechen.
Die Antriebsbatterie ist mit 52 kWh ausreichend fit, die Motorleistung liegt bei 177 oder 218 PS. Die stärkste Variante beschleunigt von 0 auf 100 in 6,4 Sekunden.
Eine in dieser Fahrzeugklasse eher unübliche Mehrlenker-Hinterradaufhängung ermöglichte den Ingenieuren eine besonders feine Einstellung der Radposition, sorgt somit für ein erstklassiges Handling und einen exzellenten Geradeauslauf. Außerdem trägt diese Maßnahme zur Kurvenstabilität bei hohen Geschwindigkeiten bei.
Ausdrucksstark: breite Kotflügel, die Seitenschweller mit Highlights in Wagenfarbe, Aluminium-Zierleiste am Dach (je nach Version auch in Blau), optionale französische Trikolore an der C-Säule und die serienmäßige schwarze Haifischantenne sorgen für einen sehr dynamischen Auftritt.
Alpine Logos (je nach Version) an den Kotflügeln, schwarz lackierte Elemente an der Karosserie, markante Linienführung an der Hecktür und Diffusor am hinteren Stoßfänger unterstreichen das besonders dynamische Auftreten.
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