Wer zum ersten Mal einen Urlaub mit dem Reisemobil ausprobieren will, greift in der Regel zum Mietwagen. Dabei gibt es allerdings einiges zu beachten. Hier ein Ratgeber, wie sich typische Anfängerfehler ganz einfach vermeiden lassen.
Damit der erste Campingurlaub auch zu einer echten Erholung wird, braucht es Vorbereitung und ein Grundverständnis für die Art des Urlaubs und des Fahrzeugs.
Vorbereitung ist alles ...
„Wer den Urlaub in einem unserer Reisemobile antritt, bekommt immer die neuesten Modelle, die entsprechend umfangreich ausgestattet und auch für die große Reise vorbereitet sind“, erzählt Florian Herzog.
Der Göttinger bietet Wohnmobile für jedes Budget und ohne Kilometerbegrenzung an. Das Mietmobil wird in allen Details erklärt, alle Fragen beantwortet, bei Unklarheiten kann man ihn auch aus dem Urlaub jederzeit erreichen.
Leiht man sich privat Reisemobil oder Caravan aus, gibt es einiges mehr zu beachten:
- haben die Reifen genügend Luftdruck?
- ist der Wassertank sauber oder sollte er geputzt werden?
- hat die Bordbatterie genügend Saft oder ist externes Laden vor Fahrtantritt nötig, damit unterwegs nicht das Licht ausgeht?
- wie ist der Füllstand der Gasflaschen?
Wer beim professionellen Verleih mietet, braucht sich um diese Fragen keine Sorgen zu machen.
Vernünftig beladen und sichern ...
Je nach Größe des Campers und der Zahl von Mitfahren, spielt die Zuladung eine entscheidende Rolle. „Wir erklären unseren Kunden, welche beim jeweiligen Fahrzeug möglich sind, dass diese auch nicht überschritten werden sollte. Ist man sich über das Gewicht von Mensch und Gepäck nicht sicher, hilft meistens eine einfache Personenwaage um Klarheit zu bekommen“, sagt Florian Herzog.
Bei der Verteilung des Gewichts gilt eine bekannte regel: Schweres nach unten, Leichtes nach oben. So ist man stabil und sicher unterwegs.
Ebenfalls wichtig: Damit beim Fahren nichts aus den Schränken fällt, ist Sorgsamkeit beim Verstauen der Utensilien wichtig. Hier helfen auch Aufbewahrungssysteme, wie zum Beispiel klappbare Kisten, die Dinge des Alltags an ihrem Platz zu halten. Extra-Tipp: Rutschsicheres Verstauen sorgt für weniger Nebengeräusche beim Fahren.

Navigation ist gut, Instinkt ebenso ...
Heutzutage macht Navigationssoftware die Streckenplanung leicht. Geräte, die spezielle Gegebenheiten von Campingfahrzeugen (z.B. Größe oder Gewicht) bei der Routenberechnung berücksichtigen, sind ebenso im Handel erhältlich, wie spezielle Apps für das Smartphone.
Florian Herzog: „Na klar, modene Navigation macht den Urlaub einfacher. Dennoch sollte man nicht bedingungslos den Ansagen des Navis folgen. Eine gesunde Skepsis bewahrt manchmal davor, sich plötzlich in verwinkelten Gassen oder auf engen Feldwegen wiederzufinden. Daher immer auch auf Hinweisschilder und den eigenen Instinkt vertrauen.“
Den Stellplätz weise wählen ...
Zwar zieht es viele (nicht zuletzt im Sommer) in sonnige Regionen, allerdings tut manchmal auch Schatten ganz gut. Will heißen, wer sein Reisemobil auf dem Stellplatz in die pralle Sonne stellt, bekommt die Sommerhitze unter Umständen nicht mehr so schnell aus dem rollenden Heim vertrieben. Das sorgt nicht gerade für einen erholsamen Schlaf, geschweige denn entspannten Urlaub.
Das weiß auch Florian Herzog:
„Unsere Mietmobile verfügen alle über Klimaanlagen, die das Innere auch an heißen Tagen angenehm kühlen“.
Dennoch gilt: Im Hochsommer am besten einen Platz im Schatten wählen.
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