Neues von Opel: Astra und Kombivariante Sports Tourer jetzt auch als 48V Hybrid im Angebot

Die Kombi-Variante des Astra war schon immer eine der attraktivsten Modelle in dieser Klasse. Nicht ohne Grund, denn Platzangebot, Ausstattung und Motorisierung wurden überzeugend gewählt. Bei der neuen Generation kommt ein sehr modernen Look dazu, von außen und innen. Gerade eben wurde auch die Motorisierung attraktiv ergänzt.
                   von Achim Stahn

 

Rein elektrisch, als Plug-in-Hybrid oder mit hocheffizientem Benziner, so sieht die Auswahl der Motorisierungen beim Opel Astra und der Kombi-Variante Sports Tourer aus. Die breite Auswahl an Antriebsalternativen sorgt natürlich auch für hervorragende Verkaufszahlen. Hier wird keiner gezwungen, nur das eine zu wählen. Zum Bestseller entwickelte sich die seit dem Frühjahr bestellbare Hybrid-Variante mit 48-Volt-Technologie.

Hier unterstützt den speziell entwickelten Dreizylinder-Turbobenziner (1,2 Liter Hubraum, 136 PS) ein kleiner Elektromotor mit 28 PS. Die gemeinsame Kraft überträgt  ein ebenfalls neues elektrifiziertes Sechsstufen-Doppelkupplungsgetriebe auf die Antriebsräder. 
Umfangreich ausgestattet startet der neue Astra Hybrid in der GS-Variante ab 36.430 Euro.


Die Hybrid-Technologie bietet gerade für Fahrten mit viel Stop-and-go-Verkehr Vorteile, denn durch die Rekuperation lädt sich die kleine Antriebs-Batterie (Lithium-Ionen) während der Fahrt immer wieder auf. Kabel und Ladestation zur Stromversorgung entfallen hier. Mit diesem Modell muss auch keiner irgendwo im Abseits und nachts auf einen vollen Akku warten, im Regen oder bei Schneetreiben auch nicht. 

Dazu kommt: Im Vergleich zum rein konventionell betriebenen Astra sinken Benzinverbrauch und CO2-Emissionen um rund 14 Prozent, bei niedrigem Tempo in der Stadt ist über sehr kurze Strecken oder beim Rangieren rein elektrisches Fahren möglich.

Gerade im Stadtverkehr zeigt die Hybrid-Technologie ihre Stärken. Der E-Motor unterstützt den Benziner beim Beschleunigen, steuert vor allem bei niedrigen Drehzahlen Drehmoment bei, was die Spritzigkeit unterstützt und für weniger Verbrauch sorgt. Bis zu 50 Prozent der zeitlichen Nutzung in der Stadt ersetzt der E-Motor den Benziner.

Ein lahmer geselle ist der Astra daher nicht. Aus dem Stand auf Tempo 100 benötigt die Limousine 9,0 Sekunden, beim Sports Tourer sind es 9,3 Sekunden. Die mögliche Höchstgeschwindigkeit liegt jeweils bei 210 km/h.


Durch die kompakte Bauweise (Elektromotor sitzt im Getriebegehäuse und 48-Volt-Batterie unter dem linken Vordersitz) steht das volle Ladevolumen bereit. Im Opel Astra Sports Tourer Hybrid sind das bis zu 1.634 Liter.








Alle Hybrid-Informationen auf einen Blick

Alle Hybrid-Funktionen können über das volldigitale und große Fahrerinfodisplay (10 Zoll) abgelesen werden. Hybrid-spezifisch sind beispielsweise die permanenten Leistungsanzeige und die Tempoanzeige, die bei rein elektrischem Fahren die Zahlen blau und bei Verbrennerbetrieb weiß leuchten lässt. Darüber hinaus ist der Energiefluss zwischen Batterie, Benzinmotor und Rädern plus Ladestatus der Batterie in verschiedenen Farben zu sehen. 
Angezeigt werden auch die wichtigsten Daten zur zurückgelegten Strecke: Fahrtdauer, Durchschnittsverbrauch, Restreichweite, prozentual rein elektrisch gefahrener Streckenanteil.
 





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