Der Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) des in Europa beliebtesten Pick-up kombiniert einen 2,3 Liter großen Turbobenziner mit einem 102 PS
starken Elektromotor. Die gemeinsame Kraft überträgt eine 10-Gang-Automatik auf alle vier Räder, die Antriebsbatterie für den E-Motor liegt mit 11,8 kWh
(netto) auf gutem Niveau.
Die Wahl der zwei Herzen sorgt für eine Systemleistung von 279 PS und 690 Nm Drehmoment. Das liegt deutlich über dem bisher stärksten Ranger, ein Dreiliter-V6-Turbodiesel
(240 PS).
Rein elektrisch soll der vorerst nur als Doppelkabine angebotene Ranger PHEV
50 Kilometer weit fahren können.
Er beherrscht das
bidirektionale Laden, bei dem sich bis zu 6,9 Kilowatt Strom aus der
Traktionsbatterie für andere Elektrogeräte nutzen lassen. Um die aufzuladen oder outdoor einzusetzen.
Trotz mehr Leistung ist er nicht schneller als seine reinen Verbrenner-Allradbrüder, auf der Autobahn sind maximal 180 km/h möglich.
Die Preise für den Ranger
PHEV starten in der XLT-Serie ab 53.181 Euro
brutto, als Ausstattungsvariante Wildtrak sind es mindestens 62.225 Euro. Bei dieser Wahl muss für den genannten Diesel 65.200 Euro auf den Tisch gelegt werden.
Der Ford Ranger dient draußen auch als zuverlässige Stromquelle für Arbeitsgerät (z.B. Sägen) oder den Freizeitbereich (z.B. Tischgrill).
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