Einhergehend mit der wachsenden E-Mobilität auf unseren Straßen steigt natürlich auch der Bedarf an Strom, um alle Elektrofahrzeuge zügig zu betanken, überhaupt betanken zu können. Letzteres kommt schon heute regional an seine Grenzen oder ist nur umständlich möglich.
Nutzen Immobilienbesitzer ihren Pkw-Stellplatz zur Aufstellung eines Solarcarports und statten die Überdachung optional mit einer Wallbox, dem Schnellladegerät fürs E-Auto aus, gelangt die Kraft der Sonne ungebremst in den Tank.
Möglich machen es in die Dachfläche des Carports integrierte Solarglasmodule. Sie fangen das einfallende Sonnenlicht als Gleichstrom ein, durch einen Wechselrichter wird dann in Wechselstrom umgewandelt, den Strom aus
unserer Steckdose.
Der steht dann nicht nur direkt für das Hausnetz, sondern eben auch für die Ladestation bereit.
Mehr dazu hier: www.solarcarporte.de
Die Formel für den eigenen Strom kann bei entsprechender Wahl so aussehen:
1 Stunde Sonnenschein = 2,5 km Autofahrt
5 m2 Dachflächen = 27.500 km pro Jahr
Moderne Solarglasmodule sind derart effizient, dass – abhängig von der Größe des Carports – sogar Energieüberschüsse gewonnen werden können. Die lassen sich mit Hilfe eines Speichers entweder verwahren oder für Geld zu guten Konditionen an den Versorger verkaufen. Zusätzlich können Zuschüsse bei der KfW beantragt werden, weitere Fördermittel stehen auch teils regional zur Verfügung.
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Foto: Solarterrassen & Carportwerk |
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