Johnny Cash war für seine markante Bariton-Stimme und seinen unverwechselbaren Musikstil bekannt und beliebt, der Elemente aus Blues, Country, Rockabilly und Folk vereint. In der Country-Szene gehört er zu den einflussreichsten Musikern. Er prägte bis heute Generationen von Musikern, ist einer der größten Musikkünstler aller Zeiten.
von Achim Stahn
Er wurde am 26. Februar 1932 in Kingsland (Arkansas) geboren und starb am 12. September 2003 in Nashville (Tennessee).
Wegen seiner Vorliebe für schwarze Kleidung wurde und wird er gerne „Man in Black" genannt, seine Musik wurde millionenfach verkauft.
Auch er war kein Kind von Traurigkeit, wenn es um Autos
ging. Da spielte die Marke Cadillac natürlich eine wichtige Rolle. Sein bestes Auto war allerdings
ein 1954er Plymouth Savoy.
So zumindest äußerte sich der Country-Star bei
den Aufnahmen für einen Werbeclip Anfang der 1970er Jahre.
Das Automobilunternehmen
Chrysler-Plymouth witterte seine Chance und schrieb einen
Wettbewerb aus: Der Autobesitzer, der den best erhaltenen Savoy
Sedan von 1954 für Johnny Cash bereitstellte, erhielt einen brandneuen
Fury Gran Coupe. Den holte sich am Ende die 77-jährige ehemalige Lehrerin
Mrs. Hild, die dem Country-Sänger feierlich ihr Auto überreichte.

Seine Musik lebt weiter
Der außergewöhnliche Künstler lebt in den CASHBAGS weiter, Europas erfolgreichstem Johnny Cash Revival um US-Sänger Robert Tyson.
Nichts wird hier 1:1 kopiert, trotzdem ist alles echt, live und wie damals.
Fans dieser Musik und dieser Epoche werden begeistert sein.
Mehr dazu auch hier:
Zwei Stunden Vergnügen
The Johnny Cash Show - by THE CASHBAGS findet in unserer Region am Sonntag, 03. November 2024 um 19:00 Uhr in der Stadthalle Osterode statt.
Die Rolle des Johnny Cash verkörpert der in den USA geborene Robert
Tyson.
Seinem Vorbild kommt er stimmlich und äußerlich so
verblüffend nah, man glaubt, das Original vor sich zu haben.
Der 'Man in Black' wäre verdammt stolz auf ihn gewesen!
Das zweistündige Konzert orientiert sich beim Klang, Erscheinungs- und Bühnenbild an den einschlägigen, weltberühmten Konzerten, liefert originalgetreu alle Klassiker von 'I Walk the Line' und 'Ring of Fire' über 'Jackson' bis hin zu 'Hurt'. Angelehnt an die historischen TV-Programme mit Gastbeiträgen anderer Weltstars.
Weitere Highlights sind eine musikalische Zeitreise in den Rockabilly-Sound der 50er Jahre und ein charmant-witziges Duett von June Carter mit Johnny Cashs ikonischem Gitarristen 'Luther Perkins'. Der berühmteste Musiker in den 1950er-Jahren war bis zu seinem Tod Gitarrist bei Johnny Cash. Er half
mit seiner Gitarre – einer Fender Esquire – dessen spezifischen Sound zu entwickeln.
Fender Esquire und der Jonnny Cash Sound
Was viele nicht wissen, in der Pop- und Rock-Szene gab und gibt es bis heute viele „Esquiritos".
Jimmy Page spielte bei Led Zeppelin
damit den Intro und Rhythmuspart zu 'Whole Lotta
Love', Paul McCartney benutzte eine 1964er-Esquire mit Palisandergriffbrett (nicht die Les Paul Standard!) bei
den Aufnahmen zu Sgt. Pepper, Jeff Beck schleppte seine übel
ramponierte Esquire durch die Welt, Syd Barrett benutzte sie bei Pink Floyd wie David Gilmour, Steve Cropper spielte dieses Gitarren-Modell bei Booker T.& The MGs und der Blues Brothers Band.
Der wohl unsterblichste
Fan und Sammler der Esquire ist laut Musiker Fachmagazin 'Gitarre&Bass' ZZ TOP-Ikone Billy Gibbons.
Laut Redaktion hortet
er reichlich Exemplare aus den 1950ern bei sich daheim. Die
allermeisten Gitarren, die er sich seit Jahrzehnten bauen ließ,
orientieren sich an Fenders erstem Geniestreich: wenig Zutaten, ein
Tonabnehmer, Saiten drauf, Stecker rein und los geht's.
Karten (ab 32 Euro) gibt es hier
Erhältlich sind sie:
- an den bekannten Vorverkaufsstellen
- tickets@paulis.de
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