Suzuki Swift ab Oktober nun auch im Basismodell mit Allradsystem erhältlich

Bei den Kleinwagen und in der noch beliebteren Kompaktklasse gilt der Antrieb über alle vier Räder schon immer als Alleinstellungsmerkmal der japanischen Marke Suzuki. Diese Technik schon im Basismodell „Club“ des knapp 3,9 Meter langen Swift zu nutzen, ermöglicht ab sofort noch mehr Fahrzeugbesitzern den Zugang zu dieser hilfreichen Technik. In modernen und gut ausgestatteten Autos, die clever konstruiert werden.
modern ist und simpel, aber clever konstruiert.
modern ist und simpel, aber clever konstruiert.
modern ist und simpel, aber clever konstruiert.
          von Achim Stahn  (Fotos: Thorsten Weigl)

 

Die neue Variante mit manuellem Fünfgang-Getriebe und Allrad (heißt bei Suzuki Allgrip Auto) startet ab 20.700 Euro. Damit beträgt der Aufpreis für den Allradantrieb 1.800 Euro. Die ersten Fahrzeuge sind ab Oktober 2024 bei den Suzuki Händlern verfügbar.
 

Swift ist immer gut bestückt

Die Serienausstattung der neuen Antriebsvariante entspricht der mit Frontantrieb.
Schon das Basismodell (ab 18.900 Euro) rollt mit attraktiven Ausstattungsdetails und voller Sicherheitsausstattung zu den neuen Besitzern. 
 
Dazu gehören unter anderem: 
- Adaptiver Tempomat (berücksichtigt erkannte Tempobegrenzungen)
- Audiosystem (2 Lautsprecher)
- Multimedia-Display (9 Zoll) mit HD-Auflösung
- Navigationssystem 
- Keyless Start (schlüsselloses Türöffnen, Startknopf) 
- LED-Scheinwerfer 
- Suzuki Connect (Smartphone-App vernetzt die Welt des Autofahrens)
- Rückfahrkamera
- Einparkhilfe hinten
- aktive Bremsunterstützung
- Frontalaufprall- und Querverkehrserkennung
- Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff und Spurhaltefunktion
- Verkehrszeichenerkennung mit optischer/akustischer Warnung bei Überschreitung
- Toter-Winkel-Warnsystem
- Ausparkassistent (warnt vor querendem Verkehr hinter dem Auto)

Anmerkung zur Smartphone-App Suzuki Connect: Damit lassen sich z.B. die Türen aus der Ferne verriegeln oder die aktuelle Parkposition in einer fremden Umgebung ermitteln. 

Nun gibt es auch den „Club“ auf Wunsch mit Allradantrieb für ein Plus an Grip und Sicherheit.

Wo die Straße zu Ende ist, hört mit einem Suzuki der Fahrspaß noch lange nicht auf. Das wissen die Besitzer, auch Förster und Hobbysportler gehören dazu.

Seit über 40 Jahren beweist der Automobil-Hersteller aus Japan, dass ein leistungsfähiger Allradantrieb kein Privileg der teuren Luxusklasse ist und sein muss.

„Ein Fahrzeug, das schwierige Wege dorthin befahren kann, wo ein Auto niemals hinkommt“, mit dieser Vorstellung wurde das erste 4x4-Modell in den 1970ern von Ingenieuren bei Suzuki entwickelt.

Dies war zugleich der Start des hauseigenen „Allgrip“-Konzept, das in den Folgejahren ständig verbessert und ausgebaut wurde.

Cleveres System

Eines der Entwicklungsschritte heißt „Allgrip Auto System“. 
Leicht und kompakt passt dies hervorragend zum Swift. 
Der Allradantrieb ist permanent im Einsatz und arbeitet mit einer so genannten Visko-Kupplung. 
Dabei wird die Kraft über ein zähflüssiges Silikon-Öl an die Hinterachse übertragen.

Bei zu wenig Grip an der Vorderachse gleicht die Flüssigkeit Drehzahlunterschiede zwischen den Achsen automatisch aus. Das optimiert die Fahrstabilität und erhöht die Sicherheit in praktisch jeder Straßensituation. Egal, ob befestigt oder abseits geteerter Wege.

 

 

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