Ein gefährliches aber kaum beachtetes Kapitel: Gefahren von Elektrofahrzeugen

Brände mit Elektroautos in Garagen und Parkhäusern gibt es schon immer, werden von den Medien hierzulandce allerdings in der Regel ignoriert. Auch der Megabrand im Parkhaus des Londoner Flughafen Luton (Flugverkehr eingestellt, über 1.400 zerstörte Autos) Anfang Oktober 2023 war zumeist nur eine Randnotiz. 


In Südkorea, wo sich viele Hersteller aufmachen den weltweiten Elektro-Markt zu erobern, gehen ebenfalls regelmäßig Autos in Flammen auf.

Jüngstes Beispiel ist ein Brand am 5. August in einer Tiefgarage unter einem Wohnkomplex.
Dort entzündete sich ein elektrischer Mercedes-Benz EQE spontan, explodierte laut Augenzeugen wie eine Bombe, setzte die umliegenden Fahrzeuge schnell in Brand.
 
Hier ist die SUV-Variante des Mercedes-Benz EQE zu sehen
 
 
Das Wall Street Journal beschrieb den Vorfall, danach dauerte es nur Sekunden, bis der unterirdische Parkplatz in Flammen aufging. 
Oft werden Brände und Explosionen beim Aufladen beschrieben, doch in diesem Fall wurde der Verursacher dieser millionenteuren Feuerkatastrophe nicht aufgeladen.
 
Das Feuer verbrannte Dutzende von Autos in der Nähe, versengte weitere 100 Fahrzeuge mehr oder weniger stark. Hunderte Bewohner der betroffenen Appartmenthäuser mussten in Notunterkünfte, da die Gebäude über dem Parkplatz ohne Strom und Energie waren. 
Durch den schnellen Einsatz der Hilfskräfte kam glücklicherweise niemand ums Leben.
Allerdings dauerte es lange acht Stunden, bis das Feuer gelöscht war.
 
 
 

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