Mobilität ist ein wichtiger Faktor für unsere persönliche Freiheit. Sie ermöglicht den Kontakt mit Familie und Freunden, unkompliziertes Erleben anderer Regionen, Länder und Kulturen. Daher sind Autos auch wichtig für ein friedliches Zusammenleben in unserer Welt.
Nachdem in den vergangenen Jahrzehnten Benziner und Diesel dominierten, kämpften sich inzwischen Stromer tüchtig nach vorne. Leider sind die meisten zu teuer, um jedem den Umstieg zu ermöglichen. Am unteren Ende lockt der über 4,3 Meter lange Cupra Born mit optischem Auftritt und inneren Werten.
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| Fotos: Edda Stahn |
Interessante Alternative
Das Platzangebot ist für Familien bestens dimensioniert, auch der Laderaum bietet mit einem Volumen von 385 bis 1.267 Liter viele Möglichkeiten im Alltag und bei Fahrten in den Urlaub.
Ebenso wichtig: reichlich Helfer schützen vor Unfällen und deren Folgen.
Auch der Bereich Komfort ist im Basismodell (ab 41.450 Euro) gut bemessen. Wer mehr will, auf den wartet z.B. ein XL-Panorama-Glasdach (leider nicht zu öffnen) mit elektrischem Sonnenschutzrollo für 1.080 Euro oder 20 Zoll große Alufelgen. Letztere sehen grandios aus, kosten allerdings auch knapp 1.200 Euro Aufpreis.
Interessante Alternative
Designchef Jorge Diez: „Der für die Batterien nötige große Radstand ermöglichte uns bei der Gestaltung ein insassenfokussiertes Design mit sehr geräumigen Platzverhältnissen.“
Dazu passt die markentypisch sportliche Optik, der Auftritt steht dem Wagen hervorragend.
Durch die riesige Frontscheibe hat der Fahrer alles gut im Blick.
Raffiniert: Bei Regen können die Scheibenwischer ab Landstraßentempo ausruhen, der Fahrtwind drückt alles weg.
Die Sitze stellten sich auch auf längeren Strecken als richtig komfortabel raus, die Ablagen sind ordentlich dimensioniert, in den Türinnenseiten besonders geräumig.
Gefallen können auch die diversen Dekore in der für Cupra typischen Farbe Kupfer.
Voll alltagstauglich
Angeboten wird der Spanier neben dem VZ-Topmodell (326 PS, 79 kWh) mit Akkus im Leistungsformat von 77 und 60 kWh netto.
Das kleinere Kraftpaket steckte in unserem Wagen, aus dem sich der 231 PS starke Elektromotor bediente.
In 6,7 Sekunden ging es zügig bis 100, auf der Autobahn war Schluss bei 160 km/h. Kein Problem, reichte aus, um auch mal schneller ans Ziel zu kommen.
Doch sehr weit weg darf das nicht sein, bei tief durchgedrücktem Gaspedal sinkt die Reichweite richtig schnell.
Ansonsten testiert der vergleichbare WLTP-Zyklus dem Born bis zu 427 Kilometer, wir kamen über 300 Kilometer im Stück mit am Ende 8 Prozent gefülltem Akku.
Innerorts sind sogar über 500 Kilometer drin, denn jedes Bremsen lädt den Akku wieder ein bisschen auf. Der Fachbegriff dafür ist Rekuperation.
Nicht nur für den Einsatz im urbanen Bereich sind diese Werte okay, auch das Betanken selbst geht zügig vonstatten. Vor allem an den Schnelladesäulen.
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