Viele wollen schnell an den Ferienort gelangen. Dabei werden auch schon mal Tempo-Beschränkungen ignoriert. Nicht selten, weil sie scheinbar unsinnig für die Verkehrssicherheit sind, oftmals ist das auch so. Doch das kann in einigen europäischen Ländern unschöne Folgen haben.
Auch bei Alkohol oder Drogen am Steuer drohen drastische Strafen.
In manchen Fällen muss das eigene Auto oder Motorrad am Urlaubsort sogar zurückbleiben, meldet das Goslar Institut nach eigenen Recherchen.
Das gilt in Österreich
In unserem Nachbarland gelten seit diesem Jahr härtere Regeln für Geschwindigkeitsvergehen.Wer innerorts mehr als 80 km/h zu schnell fährt oder außerorts ein Tempolimit um 90 km/h überschreitet, muss damit rechnen, dass sein Wagen beschlagnahmt wird.
Bei Wiederholungstätern genügen schon 60 bzw. 70 km/h zu viel, wie der ADAC mahnt.
Nach Einschätzung der Juristen des Automobilclubs können von der Gesetzesnovelle auch in Deutschland zugelassene Fahrzeuge getroffen werden.
Eine Beschlagnahme soll dort demnach allerdings nur möglich sein, wenn der Fahrer auch gleichzeitig Eigentümer ist.
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