Rein elektrische Stadtautos gibt es viel zu wenige bei uns, das will Hyundai bald mit dem knapp über 3,8 Meter langen Inster im SUV-Stil ändern. Der sieht von der Seite dem Suzuki Ignis sehr ähnlich, den die neue EU-Gesetzgebung gerade mit vielen anderen beliebten Modellen vom deutschen Markt gefegt hat. Mit
fadenscheiniger Begründung angeblich zu unserer Sicherheit.
Pluspunkte beim neuen Koreaner Inster sind neben der Reichweite von bis zu 355 Kilometern auch der bereitstehende Laderaum (351 bis 1.059 Liter), etliche frische Farben und natürlich der Preis von unter 25.000 Euros.
Zuerst steht er daheim in Korea bei den Händlern, gegen Ende 2024 dann auch bei uns.
Die Motorisierung
Angeboten wird der Elektro-Stadtwagen von zwei Motorisierungen.
1. Die Basisvariante hat 97 PS, mit der 42 kWh starken Batterie rollt der Wagen laut Hersteller rund 300 Kilometer weit. Sein Akku soll in etwa 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent zu laden sein.
2. Die stärkere Variante leistet 115 PS, der eingebaute Akku (49 kWh) soll vollgeladen rund 350 Kilometer schaffen.
Praktisch: Eine so genannte V2L-Funktion ('Vehicle to Load') ist auch an Bord.
Damit können externe Verbraucher mit 220 Volt versorgt bzw. aufgeladen werden.
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