Lange war der Wolfsburger Autobauer der Platzhirsch in China. Doch nun tobt ein brutaler Wettbewerb um den Markt für Elektroautos. Volkswagen liegt zurück, rechnet sich langfristig aber gute Chancen aus. So jedenfalls beschreibt es der Branchen-Informationsdienst kfz-betrieb.
Ralf Brandstätter, China-Chef von Volkswagen, über die Lage auf dem größten Automarkt der Welt laut kfz-betrieb: „Die Preise fallen und fallen, der Wettbewerb wird härter.“
Bei den E-Autos wurden
die Karten in China neu gemischt. Statt VW verkauft die meisten Fahrzeuge inzwischen der chinesische Hersteller BYD mit seinen diversen Untermarken. Die treffen den Geschmack der örtlichen Käufer deutlich besser als VW. Auch bei dem Thema Multimedia liegen die Marken aus China weit vor dem Wolfsburger Anbieter.
Das Ladeabteil schluckt im Normalzustand 560 Liter, maximal sind es 1.320 Liter.
Die Serienausstattung ist betont luxuriös, die Sitze lassen sich mit elektrischer Verstellung, Heizung, Lüftung und Massage-Funktion optimal anpassen, dazu passt die Luftfederung.
Für eine Klangqualität der Extraklasse sorgt hier Dynaudio.
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