Das optische Facelift
steht dem Bestseller hervorragend, auch die umfangreich ergänzten Sicherheitssysteme und weitere Details sorgen für eine deutliche Aufwertung. Die
Markteinführung ist für den Sommer 2024 geplant.
Vor allem die Frontpartie stand im Blickpunkt des Designteams. Sie verleiht dem SUV eine markantere Optik.
Der Kühlergrill in
Klavierlackoptik und die spitz zulaufenden Scheinwerfer wirken
dynamischer, die vorderen Kotflügel sind ausgeformt und betonen den
SUV-Charakter, während die nach oben laufenden Karosserielinien
Sportlichkeit ausstrahlen.
Mit seinem neuen Auftritt weiß der Vitara
sowohl in der Stadt als auch beim Outdoor-Abenteuer in der Natur zu
überzeugen.
Die Farbpalette umfasst fünf einfarbige und fünf
zweifarbige Außenlacke.
Neu sind die edle
Zweifarblackierung Sphere Blue Pearl (Dach in Cosmic Black
Pearl Metallic) und die Einfarblackierung Titan Dark Gray Pearl
Metallic.
Hochwertiges Update
Der
Innenraum des neuen Vitara verbindet Qualität und Stil. Zahlreiche
Ablagefächer steigern Komfort und Praktikabilität im Alltag. Auf Wunsch
verfügt das SUV über ein Panorama-Schiebedach, das sich weit öffnen
lässt.
Herzstück des Multimediasystems ist ein neuer
9-Zoll-Touchscreen, das eine einfache Bedienung und optimale
Ablesbarkeit gewährleistet. Das System unterstützt auch die kabellose
und kabelgebundene Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto, sodass Fahrer und Passagiere diverse Apps über das Bordsystem nutzen können.
Fahrzeugzugriff aus der Ferne
Mit
dem Facelift hält Suzuki Connect Einzug in den Vitara.
Die
Smartphone-App und die damit verbundenen Services ermöglichen es dem
Fahrer, sein Fahrzeug aus der Ferne zu überwachen, sich über den
aktuellen Status benachrichtigen zu lassen oder den Vitara
wiederzufinden, wenn er ihn an einem unbekannten Ort geparkt hat.
Auch
eine Geofencing-Funktion gehört zum Umfang: Dabei wird der Halter
informiert, wenn das Fahrzeug einen zuvor definierten Bereich verlässt.
Einige Funktionen von Suzuki Connect können auch direkt über den
9-Zoll-Touchscreen im Fahrzeug aufgerufen werden.
Zum Funktionsumfang
von Suzuki Connect gehören:
• Status-Benachrichtigungen
• Standort-Suche des geparkten Fahrzeugs
• Fahrthistorie
• "Geofencing" und Sperrstunden-Alarm
• Sicherheitsbenachrichtigung
• Benachrichtigung über Warnleuchten
• Benachrichtigung über turnusgemäße Wartungen und Rückrufe

Fortschrittliche Sicherheitsfunktionen
Der
Vitara ist mit einer breiten Palette fortschrittlicher Sicherheits- und
Fahrassistenztechnologien ausgestattet, die dazu beitragen, gefährliche
Situationen zu vermeiden und das Risiko von Kollisionen zu minimieren.
Fünf wichtige Sicherheitsfunktionen wurden im Zuge der
Modellüberarbeitung aktualisiert.
Die neue Dual-Sensor gestützte aktive Bremsunterstützung
bietet gegenüber dem Vorgängermodell einen größeren Erfassungsbereich.
Objekte können folglich noch früher erkannt werden.
Das System
registriert andere Fahrzeuge, Motorräder sowie Fahrradfahrer und
Fußgänger auch dann, wenn sie sich nicht unmittelbar vor dem Fahrzeug
befinden, sondern beispielsweise auch, wenn sie die Fahrbahn kreuzen
oder sich diagonal nähern.
Auf diese Weise können unter anderem auch
Unfälle im Kreuzungsbereich beim Linksabbiegen verhindert werden.
Eine in der Instrumententafel eingebaute Kamera
überwacht die Augen und das Gesicht des Fahrers. Erkennt das System
beim Fahrer Anzeichen für Müdigkeit oder Ablenkung, gibt es einen
Warnton sowie eine Warnmeldung auf der Instrumententafel aus.
Die adaptive Geschwindigkeitsregelung
entlastet den Fahrer auf längeren Strecken.
Das System nutzt ein
Millimeterwellen-Radar und eine Monokular-Kamera, um den Abstand zum
vorausfahrenden Fahrzeug zu messen, und beschleunigt oder verlangsamt
den Vitara je nach Bedarf. Ist die Straße frei, wird die aktuell
eingestellte Geschwindigkeit beibehalten.
Das System ist auch mit der
Verkehrszeichenerkennung verbunden, um den Fahrer bei der Einhaltung der
vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen zu unterstützen.
Bei aktivierter adaptiver Geschwindigkeitsregelung unterstützt der Spurhalteassistent den
Fahrer dabei, das Fahrzeug sicher in der Mitte der Fahrspur zu halten.
Bei undeutlichen Fahrbahnmarkierungen nutzt das System Informationen aus
der Fahrspur des vorausfahrenden Fahrzeugs.
Die Verkehrszeichenerkennung zeigt
von der Monokular-Kamera erkannte Verkehrszeichen auf dem
Fahrerinformationsdisplay an.
Beim Überschreiten der angegebenen
Höchstgeschwindigkeit blinkt ein Symbol auf; bei dauerhaftem
Überschreiten ertönt zudem ein akustisches Signal.
Der
Geschwindigkeitsbegrenzer begrenzt das Tempo des Fahrzeugs auf die vom
Fahrer eingestellte Geschwindigkeit.
Die Funktion kann auch in
Verbindung mit der Verkehrszeichenerkennung verwendet werden.
Dann wird
automatisch die aktuell vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit
eingehalten.
Voll- und Mildhybrid + Allrad
1. Vollhybrid
Der 1,5-Liter-DUALJET-Vierzylinder-Benziner mit 102 PS arbeitet zugunsten eines
höheren Wirkungsgrads mit einer Dual-Einspritzung.
Er wird von einem kleinen Elektromotor unterstützt, der den Vitara vorübergehend auch
autark antreiben kann.
Die Systemleistung beträgt 115 PS.
Die Kraft überträgt ein automatisiertes Sechsgang
Schaltgetriebe.
Weitere Systemkomponenten sind ein
140-Volt-Lithium-Ionen-Akku und eine Motor-Generator-Einheit (MGU), die
nicht nur die Energie für das rein elektrische Fahren bereitstellt,
sondern auch in die Schaltvorgänge eingreift, was zu einer sanfteren
Beschleunigung führt.
Beim Verzögern und Segeln lädt die MGU die
Batterie auf.
1. Mildhybrid
Den BOOSTERJET-Turbobenziner mit 1,4 Liter Hubraum (129 PS) unterstützen ein
48-Volt-Mild-Hybrid-System und ein Sechsgang-Schaltgetriebe.
Während die Direkteinspritzung hohe Kraftstoffeffizienz und
Leistung sicherstellt, erhöht der Turbolader mit Ladeluftkühlung das
Drehmoment im unteren Drehzahlbereich.
Das SHVS-Mild-Hybrid-System
verfügt über einen integrierten Starter-Generator (ISG) und einen
hocheffizienten 48-Volt-Lithium-Ionen-Akku.
Das System sorgt nicht nur
für einen schnellen und leisen Motorstart, unterstützt auch beim
Beschleunigen und rekuperiert beim Bremsen, um die Batterie zu laden.
Allrad optional
Beide
Motorvarianten sind wahlweise mit dem bewährten Suzuki ALLGRIP SELECT
Allradantrieb verfügbar, mit dem sich auch unwegsames Gelände meistern
lässt.
Das fortschrittliche System bietet vier 4WD-Fahrmodi:
- Auto
- Sport
- Schnee
- Lock-Modus
Sie werden mit einem Drehregler auf der
Mittelkonsole ausgewählt.
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