Der direkt aus Japan angelieferte Kleinwagen mit Rechtslenkung ist im typisch japanischen Kastenstil, dürfte durch seine Originalität auch in Europa Chancen haben. Wenn der Preis stimmt.
von Achim Stahn
Antriebsquelle ist aktuell ein 660 cm³ großer Dreizylinder-Benziner (52 PS), den gibt es wahlweise auch mit Turbolader.
Als Kei-Car (wörtlich „Leichtautomobil“) werden in Japan Kleinstwagen bezeichnet, für die spezielle maximale Größen bei Hubraum und Größe gelten. Nur maximal 4 Personen inklusive Fahrer dürfen mitfahren.
Besonders in ländlichen Regionen sind solche Fahrzeuge beliebt. Auch, weil sie vielerorts von der Nachweispflicht für einen eigenen Stellplatz befreit sind.
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Zudem können nur solche Mini-Autos in manchen Dörfern die teils sehr engen Straßen befahren.
Staatliche Förderung durch finanzielle Anreize bei Kfz-Steuern, Maut, Parkkosten sowie geringere Unterhalts- und Anschaffungskosten sorgen ebenfalls für eine rege Nachfrage.
So waren im Jahr 2020 rund 40 % der zugelassenen japanischen Autos Kei-Cars.
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