Wir fuhren den erfolgreichen Allradler mit dem Einstiegsdiesel (es gibt noch einen mit 367 PS plus Plug-in-Hybrid mit 333 PS) 14 Tage lang auf der Fahrt in die Redaktion, auf Landstraßen und Autobahnen.
Breites Antriebsspektrum
War die Motorauswahl beim ersten großen Sternen-SUV zum Start mit je zwei Benzinern und Dieseln noch recht überschaubar, ist der aktuelle GLE (ab 87.435 Euro) mit neun verschiedenen Antrieben zu haben. Alle Diesel und Benziner bis zum AMG mit 612 PS unterstützen mehr oder weniger starke E-Motoren.
Einziger Wermutstropfen: Trotz neunfach abgestufter Automatik klang der Vierzylinder beim Beschleunigen zuweilen recht angestrengt.
Technische Raffinesse
Wie man es von einem Mercedes dieser Preisklasse erwartet, verfügte unser GLE über ein Luftfahrwerk. Die ebenfalls eingebaute Airmatic (+ 2.142 Euro) bietet nicht nur erhöhten Komfort, ermöglicht auch, den Wagen auf schnellen Autobahnen abzusenken.
Wohlfühl-Atmosphäre
Das Infotainmentsystem gehört zu den besten auf dem Markt, die Sprachsteuerung sucht ihresgleichen. Optional lässt sich das große SUV mit allerlei feinen Komfortdetails ausstatten – von grandioser Burmester Soundanlage über Head-up-Display bis Rangier-Assistent (zieht 2,7 Tonnen).
Die bauartbedingt nach hinten etwas eingeschränkte Sicht macht eine 360-Grad-Kamera vergessen.
In jeder Hinsicht riesig ist das Gepäckabteil: Aus 630 Litern werden nach Umklappen der Rücksitzlehnen beachtlich 2.055 Liter. |
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