Bei den Zulassungszahlen von Fahrzeugen der Kompaktklasse stehen bei uns VW Golf, Opel Astra, Peugeot 308 oder Toyota Corolla ganz oben. Dabei gibt es Alternativen, die den Vergleich nicht scheuen müssen, ein gutes Beispiel ist der Subaru Impreza.
Wir haben diesen Japaner zwei Wochen lang gefahren, im eher städtischen Bereich, auf Landstraßen, Autobahnen und abseitsbefestigter Wege, wo er sich ebenfalls hervorragend zeigte.
Neue Generation ...
Seit Anfang des Jahres wird der Kompakte mit dem klangvollen Namen bei uns in der nagelneuen, sechsten Generation angeboten.
Zur Wahl stehen zwei Ausstattungslinien.
Neben der Einstiegsvariante Trend (ab 34.990 Euro) ist er auch nahezu vollausgestattet zu haben. Platinum heißt die Linie, die kostet mindestens 37.600 Euro.

Gut bestückt ...
Schon in der Basis kommt der Impreza mit einem vorbildlich umfangreichen Ausstattungsumfang, zu dem auch das berührungsempfindliche und sehr große (29,5 cm Durchmesser) Zentraldisplay in der Mittelkonsole gehört.
Das Smartphone lässt sich kabellos laden und mit dem Multimediasystem verbinden.
Immer mit an Bord sind Rückfahrkamera, Sitzheizung vorne, Fahrer-Knieairbag, LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht, 17-Zoll Alufelgen und einiges mehr.
In der Ausstattung Platinum sind auch elektrisch einstellbare Sitze vorne, Lederbezug rundum oder Glasschiebedach mit an Bord.
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Ein Arbeitsplatz der Extraklasse kombiniert mit Top-Verarbeitung und Einsatz hochwertiger Materialien, das ist im Impreza immer Standard. Foto: Gerolf Ermisch |
Technische Raffinessen ...
Auch bei der technischen Ausstattung im Bereich Sicherheit lässt er sich von der Konkurrenz nichts vormachen. Der adaptive Tempomat ist ebenso immer mit dabei, wie aktiver Spurhalteassistent und das üppig bestückte Subaru-eigene EyeSight-Fahrerassistenzpaket.
Das beinhaltet auch multinationale Verkehrszeichenerkennung oder Helfer für Spurwechsel, Totewinkel und Querverkehr.
Ein Airbag in der Beifahrersitzfläche verhindert beim Unfall das gefährliche Durchtauchen unter den Sicherheitsgurt.
Elektrifizierter Boxer ...
Wie bei Subaru üblich, kommt auch der Impreza immer mit permanentem Allradantrieb. Da trübt die fehlende Möglichkeit, Anhänger ziehen zu können das Bild nur unwesentlich.
Für guten Vortrieb sorgt ein Zweiliter-Boxermotor.
Dessen 136 PS überträgt eine stufenlose CVT-Automatik auf alle vier Räder, unterstützt vor allem beim Anfahren von einem 17 PS starken E-Motor.
Das funktioniert hervorragend, der Wagen ist agil unterwegs und spurtet ebenso aus Gefahrensituationen.
Der vergleichbare Verbrauch liegt laut WLTP-Zyklus bei 7,3 Liter Super (CO2: 166 g/km).
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