Neues aus Italien: der Fiat Panda wird umgetauft, er heißt zukünftig Pandina

Mit dem Panda, der „flotten Kiste“ aus den 1980ern, landete Fiat vom Tag 1 an einen echten Hit. Den Bestseller gibt es bereits in der dritten Generation und aktuell mit vier Türen.
           von Achim Stahn
 
Sein kompaktes Format (3,65 Meter Länge und 1,64 Meter Breite) macht den Viersitzer ideal für den urbanen Bereich, auch für längere Strecken ist er problemlos einsetzbar. 
Seine Höhe von 1,155 Meter bietet allen Passagieren erstaunlich viel Kopffreiheit. 
 
Eine weitere gute Nachricht: Fiat baut den bisherigen Panda trotz des im Juli 2024 startenden Nachfolgers weiter. Nicht ohne Grund, denn der aktuelle Panda läuft sprichwörtlich wie geschmiert“.
Die Nachfrage ist groß, vor allem natürlich in Italien. Dort ist der Panda das meistverkaufte Auto überhaupt, in Europa Marktführer in seiner Klasse (A-Segment).  

Daher soll er nach neuesten Aussagen noch bis mindestens 2027 weiter im süditalienischen Fiat-Werk Pomigliano d'Arco vom Band rollen, nicht weit von Neapel entfernt. 
Wegen der hohen Nachfrage wird die Produktionszahl um 20 Prozent gesteigert.
 
Er wird allerdings umgetauft, heißt zukünftig Pandina.
Für viele sicher ein ganz neues Wort, doch im Heimatland nicht. Dort wird der Panda mit diesem Kosewort schon immer bezeichnet, auf Deutsch ist das gut als Bärchen“ zu übersetzen.

 

 

 

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