„Waku Waku“ heißt das Motto zur Markteinführung des neuen Suzuki Swift

Übersetzen lässt sich dieser japanische Ausdruck mit „Begeisterung“ oder „Spannung“. Die nunmehr 7. Generation des beliebten Kompaktwagens steht Ende April beim Suzuki Händler. 
                     von Achim Stahn

 

Als agil-sparsame Antriebsquelle kommt hier ein neuer 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner (82 PS) zum Einsatz, den ein 12-Volt-Mildhybridsystem auch beim Anfahren oder Beschleunigen unterstützt. 

 
Von der Seite sind die ausgestellten Radhäuser gut zu sehen, eine deutlich sichtbare Sicke knapp unterhalb der Fensterlinie ebenfalls. Bislang waren die Türgriffe hinten in der C-Säule versteckt, nun warten sie in der Fondtür auf Finger. Die Dachlinie bleibt gleich, die C-Säule ist dagegen neu, nach wie vor gibt es kräftige Schultern am Heck.

Los geht es ab 18.900 Euro

Die neue Generation ist weiter in den bekannten Ausstattungslinien erhältlich:
- Club
- Comfort
- Comfort+
Optional gibt es in den höheren Ausführungen Allradantrieb in Verbindung mit dem manuellem Sechsgang-Getriebe und eine komfortable CVT-Automatik.
Im Vergleich zum Vorgänger steigt die Serienausstattung deutlich. 
Immer an Bord sind 9-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem, Keyless Start, adaptiver Tempomat oder LED-Scheinwerfer. 
 
 
Erstmals ist auch Suzuki Connect für den Swift verfügbar. Mit der gleichnamigen Smartphone-App lassen sich in Echtzeit beispielsweise die Türen aus der Ferne verriegeln oder die aktuelle Parkposition des Fahrzeugs ermitteln. Letzteres ist natürlich beim Besuch fremder Städte oder im Ausland von Vorteil.


In den höheren Ausstattungslinien ergänzen weitere Annehmlichkeiten den Alltag oder Reisen wie zum Beispiel:
- Klimaautomatik mit Pollenfilter
- Audiosystem mit sechs Lautsprechern
- elektrisch anklappbare Außenspiegel mit Seitenblinkern 
- polierte 16-Zoll-Alufelgen
 

Den nach vorne gereckten schwarzen Grill fasst eine gleichfarbige Spange ein, auf einen Mittelsteg wird ab sofort verzichtet. Überarbeitet wurde auch die Scheinwerfereinheiten, die Frontschürze bekam deutlich veränderte Lufteinlässe.

Die Front wird insgesamt rundlicher, die Motorhaube lag bisher zwischen den Kotflügeln, nun liegt sie darauf, die vorne fällt ihre Linie geschwungener aus.





 


 
Die neu geformten Rückleuchten stehen deutlich hervor, kleine seitliche Finnen in Schwarz er hält der Dachkantenspoiler mit der dritten Bremsleuchte. Etwas länger wird die Heckklappe, so sinkt die Ladekante um elf Millimeter.


Komplett überarbeitet wurde der Technikbereich.
Der Touchscreen und die Düsen der Lüftung tauschen ab sofort ihre Plätze: das Display sitzt oben, die nun eckigen Luftausströmer darunter.
Für die Regelung von Klima und Lüftung ist statt Drehknopf ein neues Tastenfeld zuständig.
Das Handschuhfach schluckt etwas mehr, neue Cupholder gibt es ebenfalls.

 


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