Teil 1: erster Blick in die Zukunft der Fiat-Modellpalette

Die gute Nachricht gleich vorab: Fiat setzt auch zukünftig auf Elektro-, Hybrid- und Verbrennertechnologie. Nicht ohne Grund, denn nur so kann auf regional unterschiedliche Anforderungen in einem zeitlich sinnvollen Rahmen reagiert werden. Unter den neuen Modellen ist auch ein Pickup.
                   von Achim Stahn


Solche Fahrzeuge haben eine lange Tradition, vor allem außerhalb von Europa. Der Fiat 147 gehört ebenso dazu wie der Fiat 128 Pick-up mit 500 Kilogramm Nutzlast für Südafrika.

Mit höheren Nutzlasten versuchten es die Italiener mit dem Modell Fullback auf Basis des Mitsubishi L200. Er sollte als attraktive Alternative zum Toyota Hilux, VW Amarok oder Ford Ranger punkten. Recht erfolgreich sogar von 2015 bis 2020.

Doch damit ist schon seit einiger Zeit Schluss, jedenfalls in Deutschland. An anderen Orten dieser Welt geht es mit dem Titano weiter, zum Beispiel in Südamerika. Ein mittelgroßer Pick-up mit 5,33 Meter Länge, eine Tonne passt hinten auf die Ladefläche.

Diese Fahrzeugklasse spielt für Fiat weltweit eine wichtige Rolle. So ist die Marke mit dem kleineren Strada in Südamerika Marktführer und zugleich das meistverkaufte Fahrzeug in Brasilien. 

Auch in Europa ist die Nachfrage gar nicht so schlecht, allerdings sind da eher kompaktere Modelle gefragt. Die gab es bei Fiat schon früher, auch der Fiorino gehört dazu.

Auf genau diesen Spuren bewegt sich das hier gezeigte Konzeptfahrzeug.


Der Wagen stellt Spaß und Funktionalität in den Vordergrund. Es ist damit eine Antwort auf den weltweiten Trend zu mehr Aktivitäten in der Freizeit, berücksichtigt aber gleichzeitig auch die Anforderungen von professionellen Anwendern mit Tätigkeiten im Freien. 
 
Das Modell verbindet die Vielseitigkeit eines Pickup mit dem Nutzwert eines Transporters und dem Komfort eines SUV. Dabei hat das Fahrzeug eine Größe, die sich für urbane Regionen auf der ganzen Welt perfekt eignet.





Fiat Titano

Der hier eingesetzte Motor, natürlich ein Diesel, ist ein bekanntes Aggregat, hat sich bereits im Fiat-Transporter Ducato bewährt, im Peugeot Boxer und Citroën Jumper ebenfalls.
 

Der BlueHDI 2.2 Turbodiesel bringt seine 180 PS und 400 Nm Drehmoment über eine 6-Gang-Automatik an alle vier Räder. Unterstützt von einem 4x4-Traktionssystem mit Untersetzung. 
Ein manuelles 6-Gang-Getriebe steht auch zur Wahl.
 


 



 
 

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