Schon wieder ein Rückruf bei Mercedes-Benz: diesmal ist es ein Softwarefehler in der Getriebesteuerung „kfz-betrieb“
Erneut sind die beiden SUV-Modelle GLS und GLE im Fokus einer Nachbesserung um schlimmeres zu vermeiden. Nach Brandgefahr bei den Baujahren von 2017 bis 2023 ist es nunmehr laut Brancheninsider „kfz-betrieb“ die Software, die Probleme bereiten kann.
„Wird während eines leichten Einsatz der Bremse ein Schaltvorgang des Getriebes vom 7. in den 6. Gang nicht korrekt abgeschlossen, könnte in Kombination mit weiteren spezifischen Randbedingungen (insbesondere Abbruch des Schaltvorganges, niedrige Getriebeöltemperatur, gleichzeitige Rekuperation durch den 48V-Starter-Generator) der Motor stehenbleiben“, erklärte der Konzernsprecher laut „kfz-betrieb“.
In so einem Fall ist ein Vortrieb erst möglich wenn der Wagen bis zum Stillstand abbremst und der Motor neu gestartet wird. Auswirkungen auf die Lenk- und Bremssysteme des Fahrzeugs sollt dies nicht haben.
Das Softwareupdate des Getriebe-Steuergerätes soll in der Vertragswerkstatt etwa 30 Minuten dauern.
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