Elektrifizierter Avenger: Kleinster Jeep als Hybrid ab 27.000 Euro bestellbar

Die US-Marke ergänzt das Antriebs-Angebot für den Avenger zusätzlich zu den bereits verfügbaren Versionen mit Elektro- und Benzinmotor. 


Der Jeep Avenger als Hybrid mit 48-Volt-Technologie ist sehr gut ausgestattet ab 27.000 Euro erhältlich.

„Der neue Avenger e-Hybrid steht im Einklang mit dem Bestreben der Marke, den Kunden Flexibilität bei der Antriebswahl zu bieten. Die 48-V-Technologie ist der Einstieg zum elektrischen Fahren und bietet viel Fahrspaß bei gleichzeitig reduzierten Verbrauchswerten und Emissionen“, sagt Jeep-Deutschlandchef Luigi Saia.

Effizienter Antrieb

Die Kombination aus  1,2-Liter großem 3-Zylinder-Benziner, 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie und 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe mit einem integrierten 21-kW-Elektromotor ermöglicht elektrisches Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten. 
Bei Parkmanövern oder Fahrten mit maximal 30 km/h wird der E-Modus aktiviert und ermöglicht eine elektrische Reichweite bis zu einem Kilometer.

Unter typischen Fahrbedingungen ist der Motor auf optimale Kraftstoffeffizienz ausgelegt und erreicht eine Reduzierung der CO2-Emissionen um bis zu 15 %. Die Kraftstoffeinsparung liegt bei knapp einem Liter auf 100 Kilometer zum vergleichbar motorisierten nicht-elektrifizierten Jeep Avenger.


Innen besteht die Wahl aus einem 7-Zoll-e-Hybrid-Kombiinstrument mit speziellen Hybrid-Fahrinformationen oder dem 10,25-Zoll-E-Hybrid-Display. 
Das Fahrzeug ist mit Lenkrad-Schaltwippen ausgestattet, um jederzeit im manuellen Modus die Kontrolle über die Gangwahl zu übernehmen.

Neue Highlights der Ausstattung

Mit dem Modelljahr 2024 gibt es für die gesamte Avenger-Baureihe eine Reihe an neuen, attraktiven Ausstattungsoptionen. 

Für mehr Sitzkomfort tragen die neuen Ledersitze (Bestandteil u.a. der Option „Lederpaket“, Preis: 1.390 Euro, optional für Ausstattungsniveau „Summit“) bei.
Inklusive 6-fach elektrisch verstellbarem Fahrersitz mit Massagefunktion und 2-stufiger Lendenwirbelstütze plus 6-fach manuell verstellbarem Beifahrersitz.

Ebenfalls neu ist das Command View Panorama-Glasschiebedach. 
Gibt es optional für „Altitude“ und „Summit“ (990 Euro).

Die Avenger-Farbpalette umfasst jetzt sieben Farben. 
Die neue Metallic-Farbe Stone Grey kostet in allen Ausstattungsniveaus ab 890 Euro Aufpreis.

Das serienmäßige Ruby Red ergänzen die bereits bekannten Lackierungen Snow White, Volcano Black, Granite Grey, Lake Blue-Green und Sun Yellow ebenfalls gegen Aufpreis.


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