Darf es mal etwas Größeres für die Sammel-Vitrine oder den Schreibtisch sein, dann zählt schon lange die in Großbritannien
gebaute Amalgam Collection bei entsprechend gut gefülltem Geldbeutel zu
den begehrtesten Adressen weltweit. Auch bei allen großen Formel 1 Rennställen.
von Achim Stahn
Dieser
Hersteller hat einen einzigartigen Platz in der Geschichte edler
Automodelle, bietet nahezu konkurrenzlos eine feine Kollektion der
luxuriösesten, perfektesten und legendärsten Fahrzeuge in großem Maßstab an.
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007 lässt grüßen: Natürlich ist der Aston Martin DB5 vor allem wegen James Bond ein Kultauto. Er gilt als eines der schönsten Modelle aller Zeiten, ist von Sammlern gefragt und begehrt. Im großen Maßstab 1:8 wurde er bei Amalgam Collection in Zusammenarbeit mit Aston Martin limitiert (199) aufgelegt.
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Ganz neu sind dort im Lamborghini Rennstall die beiden Modelle Countach LP400 und Revuelto im Maßstab 1:8. Für jedes Modell braucht ein kleines Team erfahrener Handwerker rund 400 Stunden.
Lambos Made in Britain
Auch die beiden Lambos werden aus tausenden präzise gefertigten Teilen von Hand zusammengebaut, selbst die kompliziertesten Details funktionieren perfekt. Wie die maßstabsgetreuen Schalter zur Betätigung der Türen, Scheinwerfer, im Fahrgastraum und für die hintere Motorabdeckung.
Der 1974 entwickelte Countach LP400 (bis 1978 wurden nur 151 gebaut) ist als Modell über 50 Zentimeter lang und aus hochwertigsten Materialien gefertigt.
Diese wunderschöne Nachbildung eines der berühmtesten Autos gibt es im ursprünglichen und sehr auffälligen Gelbton „Giallo Fly” oder in einem ebenfalls faszinierenden „Rosso-Rot”.
Der Preis ist genauso heiß: 18.250 Euro.
Ferrari Racer Made in Britain
Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Gerade wurden die Nachbauten eines der erfolgreichsten Ferrari Rennwagen bekannt, des „Pontoon Fender” testa rossa aus dem Jahr 1957. Dazu kommt noch der 250 GTO, das Homologationsmodell von Ferrari für Rennen in der GT-Klasse ab 1961.
Zwei der schönsten Kreationen des italienischen Herstellers und im Original etliche Millionen Euro teuer.
Im viertelgroßen Format (rund einen Meter lang) kosten beide deutlich weniger, doch eine Menge ist es schon: 41.750 Britische Pfund, umgerechnet 51.355 Euro.
Dafür gibt es einen in jeder Hinsicht peniblen Nachbau, mit der Technik von anno dazumal.
Jede
Replik wird mit traditionellen Karosserie-Techniken aus Aluminiumblech
gerollt und gedengelt, also mit gezielten Hammerschlägen in Form gebracht.
Nachdem die Bleche von Hand geformt werden,
kommen sie testweise über ein „Gitter“ aus Holz. Genauso, wie die
Originalkarosserien im Jahr 1957 von der Carozzeria Scaglietti in
Italien hergestellt wurden.
Die Entstehung des testa rossa ist hier im Film zu sehen:
Mehr zum Hersteller hier:
Dedicated to our english readers
For centuries, Italian artisans have created many of the most
evocative and beautiful objects known to man.
From the Renaissance
period onwards, masterpieces were designed, painted and sculpted in
Italy, that to this day transcend their mere presence as objects and
evoke emotions that connect to the viewer on a personal level.
The vast
majority of these art objects are stationary; however, during a brief
period in the 1950s, beauty and function connected in select Italian
sports cars, transforming them into moving art.
The 250 Testa Rossa and
the 250 GTO Ferraris, represent the pinnacle of this era and are true
masterpieces of moving sculpture.
Never before or since has such an
incredible combination of beauty and power led to as much on-track
success and art-inspired emotion as these two superb creations by Sergio
Scaglietti.
They are perhaps the greatest expressions of automotive art
to come out of Maranello in this period.
A masterpiece: Ferrari 250 testa rossa
Amalgam Collection have created several perfectly detailed models of
the 250 testa rossa at 1:8.
But to fully honour the beauty of the body
form they have now created a hand hammered aluminium replica of the
Pontoon Fender testa rossa body at a quarter the size of the original
masterpiece.
Each replica has been rolled and beaten from aluminium
sheet using traditional carrosserie skills, forming the panels by hand
and then test fitting them over a ‘trellis’, exactly as the original
full-size bodies were created by Carozzeria Scaglietti in 1957.
The trellis over which the body is shaped, has been machined using
extremely accurate data from a digital scan of a significant original
Pontoon Fender 250 testa rossa.
The investment in skilled man hours is
significant, and so each piece will be made to order.
In addition Amalgam offers the famous Ferrari 250 GTO as a superb 1:4 scale body sculpture.
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