Niedersächsisches Innenministerium: Gefahr durch Freigabe von Drogen, mehr Verkehrsunfälle zu befürchten

Die anstehende Cannabis-Legalisierung könnte die Polizei nach Einschätzung des niedersächsischen Innenministeriums vor große Herausforderungen stellen.

Das  teilte die Behörde auf eine Anfrage der CDU im Landtag mit. 
Es gibt Bedenken wegen der Sicherheit im Straßenverkehr, für die Polizei ist daher mit einem erhöhten Arbeitsaufkommen zu rechnen.

Dieser Meinung sind auch die führenden und zudem meisten Experten auf diesem Gebiet.
Der gesunde Menschenverstand ebenso.

Foto: Kampus Productions

Frei Fahrt für Kiffer

Man stelle sich vor: rechte Hand die selbstgedrehte „Zigarette“, auch Joint genannt, in der linken Hand das Smartphone um noch irgendwas „wichtiges“ zu checken, das Steuer lenkt das rechte Knie, je nach Gesinnung auch das linke.
Hinten am Heck des Uralt-Diesels wird dann schnell noch neben dem vergilbten Aufkleber (natürlich aus Plastik) „Atomkraft Nein Danke“ ein nagelneuer Aufkleber „Freie Fahrt für Kiffer“ geklebt. Auch er natürlich aus Plastik.

„Ein Schelm, wer Böses dabei denkt“

Mit Blick auf die Bekämpfung der organisierten Kriminalität befürchtet das Ministerium Nachteile:
das Cannabis-Gesetz erleichtert den illegalen Handel mit der Droge massiv.



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