Fahrradfahren ist erwiesenermaßen gut
für unsere Gesundheit und körperliche Fitness, warum nicht für das neue
Jahr 2024 etwas mehr davon in den Alltag einplanen?
von Thomas Geisler
Hier einige Ideen und Tipps vom Rad-Experten bei pd-f, wie sich so etwas gut umsetzen lässt.
Nicht an jedem Tag, dann wenn es passt oder Spaß macht.
1. Schneller ans Ziel
Gerade im urbanen Raum sind Radler oft schneller am Ziel als Autos.
Hier geht es nicht um neue Bestzeiten, auch wenn das manchmal ganz reizvoll sein kann.
Sonst reicht es, sein eigenes Tempo zu fahren.
Auch vielbefahrene Radwege ermöglichen es, an Staus schnell vorbeizuziehen.
Außerdem entfällt später am Zielort die Parkplatzsuche.
Fahrradparkplätze sind deutlich einfach zu finden, manchen nehmen ihr Bike auch mit ins Büro.
2. Mehr Spaß im Alltag
Gehetzt zwischen Terminen und Verabredungen kommt der Spaß im Alltag oft zu kurz.
Das tägliche Radfahren kann zum Spaßbringer werden und Glückshormone freisetzen
3. Gut für die Gesundheit
Schon eine halbe Stunde Radfahren pro Tag hilft, die Gesundheit zu verbessern.
Studien
zeigen, dass die Risiken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch
regelmäßiges Radfahren minimiert werden. Auch von Diabetes oder
Parkinson.
Wenn es von der Länge passt, ist Arbeitsweg sehr gut zur Verbesserung der Gesundheit zu nutzen.
4. Schont die Umwelt
Wer öfter das Auto stehen lässt und stattdessen das Fahrrad nimmt, schon die Umwelt.
5. Spart Geld
Zum
1. Januar 2024 wurde der CO2-Preis auf fossile Energieträger erhöht,
was Autofahrer durch Preiserhöhungen an der Zapfsäule früher oder später
merken werden.
Über vier Cent pro Liter macht die Steigerung aus.
Wer regelmäßig das Auto stehen lässt und dafür mit dem Rad fährt, spart natürlich auch hier.
6. Von Steuervorteilen profitieren
Für
das tägliche Pendeln von der Wohnung zur Arbeit können für jeden
Entfernungskilometer 30 Cent als Werbungskosten in der Steuererklärung
angesetzt werden.
Je nach Distanz und gefahrenen Tagen kommt so eine mehr oder weniger stattliche Entfernungspauschale zusammen.
Nutzer von Leasing-Rädern können auch von weiteren Steuervorteilen profitieren.
7. Vorteile vom Arbeitgeber sichern
Dienstrad-Leasing über den Arbeitgeber ist ein Benefit, von dem bereits viele profitieren.
8. Kommunen werden fahrradfreundlicher
Die
Förderung des Radverkehrs ist in vielen Kommunen mittlerweile als Thema
angekommen. Konzepte für durchgehende Radnetze werden vielerorts
gestartet oder bereits in Teilen umgesetzt. Da macht Radfahren noch mehr
Spaß.
9. Neue Wege ausprobieren
Beim
Arbeitsweg einen Trail einbauen? Warum eigentlich nicht. Wer gleich zur
Trainingsrunde aufbrechen möchte, kann den Arbeitsweg um ein paar
interessante Offroad-Wege aufpeppen. Schon im wahrsten Sinne des Wortes
abwegig, doch das Leben verläuft nicht immer geradlinig, mehr oder
weniger viel Abwechslung tut immer gut.
10. Zubehörmarkt ist riesig
Egal,
ob es regnet, schneit oder die Sonne strahlt, die Bekleidung spielt
immer eine maßgebliche Rolle, auch beim Fahrradfahren.
Das Angebot dazu ist groß, auch beim Fahrradzubehör werden eigentlich alle Wünsche in den Fachläden vor Ort erfüllt.
Das reicht vom Schutzblech über die wasserdichte Tasche bis zur atmungsaktiven Winterjacke.
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