Voll mit Wahrheiten zur Mobilität in Deutschland: DAT-Report feiert in diesem Jahr sein 50. Jubiliäum
Vor wenigen Tagen wurde in Berlin der mit Spannung erwartete DAT-Report 2024 vorgestellt. Seit 1974 stellt der repräsentative Daten und Informationen aus Sicht der Endverbraucher bereit, somit steht die diesjährige Ausgabe auch für ein halbes Jahrhundert automobile Marktforschung.
Beim
Neujahrsgipfel vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)
präsentierte das Autoren-Duo Uta Heller und Dr. Martin Endlein die
Ergebnisse des 50. DAT Reports.
Dabei gab es natürlich auch einige Überaschungen in dem Nachschlagewerk für
die Automobilbranche.
Vor allem im Bereich der E-Mobilität.
Angesichts
des schwierigen Automobiljahres 2023 stieß die Präsentation vor rund
1.100 geladenen Gäste auf besonders großes Interesse.
Der neue DAT Report liefert Antworten auf zahlreiche Fragestellungen wie z.B.:
- E-Auto, Hybrid oder Verbrenner?
- Kriterien und Voraussetzungen bei der Kaufentscheidung?
- Wie relevant war die Prämie für den Kauf eines E-Autos?
- Kommt ein gebrauchtes E-Auto infrage?
Die
repräsentative Faktenbasis bietet wieder einmal einen präzisen Blick
auf das Verhalten privater Käufer von Neuwagen und Gebrauchten und aller
Pkw-Besitzer generell.
Zeigt also sehr genau, woher und wohin der Wind bläst.
Wieder nur Bla Bla Bla aus Berlin ...
Das Ziel ist ambitioniert: die Bundesregierung will bis zum Jahr 2030 rund 15 Millionen E-Autos auf die
Straße bringen.
Wieder einmal nur ein infantiler Wunschgedanke, denn die Realität sieht ganz, ganz anders aus.
Auch weil diese Fokusierung auf nur eine Alternative (die elektrische) völlig an der Realität in unserem Land vorbeigeht.
Zudem schreibt sie uns wieder einmal vor, was wir zu machen haben.
Diese Art von Freiheitsberaubung gefällt natürlich nicht.
Das zeigt auch der DAT-Report 2024.
Danach planen viele Pkw-Halter den Umstieg erst in einigen
Jahren.
Wenn überhaupt!
- etwa ein Viertel (24 Prozent) würde zwar umsteigen, wann ist unklar
- drei Prozent haben schon ein E-Auto
- 34 Prozent wollen beim Benziner oder Diesel bleiben
- 63 Prozent der Pkw-Halter gaben an, dem gewollten (befohlenen ...) Technologiewandel einzig
auf Elektromobilität nichts abgewinnen zu können.
Sie plädieren eindeutig für
Technologieoffenheit.
- 19 Prozent halten die Fokussierung
auf E-Mobilität für richtig und wichtig.
Skeptisch sind Verbraucher
auch, was die neuen Automarken aus China angeht.
Das trifft auf
alternative Nutzungskonzepte ebenfalls zu, z.B. das Autoabo.
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