Bestellstart für die rundum in allen
Bereichen außen und innen erneuerte 3. Generation des Bestseller-SUV aus
Rumänien mit bewährter Renault-Technik ist in diesem März, die
Markteinführung soll im Juni beginnen.
von Achim Stahn
Erfolg
kommt nicht so irgendwie her, nein, er ist in der Regel hart
erarbeitet. Auch bei der Automarke Dacia haben die jedes Jahr stark
gesteigerten Verkaufszahlen Gründe. Einer der ganz wichtigen ist das
Modell Duster.
Das
kompakte SUV wurde seit der
Premiere im Jahr 2010 bereits über 2,2 Millionen
Mal gebaut. In Deutschland wurden bisher rund 240.000 zugelassen, ein Großteil ist immer noch auf unseren
Straßen unterwegs.
Mit
der neuen Generation bewegt sich Dacia zwar weiter auf seinen bekannten
Wegen (bezahlbar, nützlich, praktisch) hat aber bei der bisher recht
stiefmütterlich behandelten Optik viiiiiel getan.
Das
Resultat ist ein imposanter und zugleich sympathischer
Abenteuer-Auftritt auf 4,34 Meter Länge, was ganz sicher auch Käufer anderen Marken
interessieren dürfte. Zumal es hier Allrad gibt.
Die entsprechende 4x4-Variante wird mit ihrer Bodenfreiheit von knapp 22 Zentimetern und fünf
Fahrmodi auch abseits befestigter Wege ein zuverlässiger Partner sein.
Der Wagen steht mit vier Antriebsversionen (darunter auch Autogas) und
vier Ausstattungsvarianten in den Preislisten.
Die Ausstattungen
Hier kann sich jeder seinen Wagen nach den eigenen Vorlieben aussuchen:
- Essential
- Expression
- Extreme
- Journey
Mit kupferbraunen Akzenten außen und innen wird der Duster „Extreme“ ganz sicher nicht nur Outdoor-Fans begeistern.
Zur
Serienausstattung gehören hier zum Beispiel die abwaschbare,
pflegeleichte Polsterung aus dem Material „MicroCloud“, modulare
Dachreling, das neuartige YouClip Befestigungssystem inklusive 3-in-1
Würfel oder robuste Gummifußmatten.
Der Duster „Journey“
spielt mit den Attributen Eleganz, Komfort und Technologie hervor, hat
zum Beispiel serienmäßig 18 Zoll große Alufelgen, das neue
Multimediasystem Media Nav Live mit Connected Navigation oder eine
elektrische Parkbremse an Bord.
Die farbliche Abstimmung innen unterscheidet sich von der Variante „Exterme“ sichtbar.
Clevere Idee: YouClip
Das
einfache und superpraktische System ermöglicht eine Vielzahl von
Zubehörteilen und personeller Ausrüstung an Schlüsselstellen im
Fahrzeuginnenraum stabil zu befestigen.
Zum Beispiel Taschenhalterungen im Laderaum oder Handyhalterung am Armaturenbrett.
Serienmäßig
mit 4 (in der Ausstattungsvariante „Essential“ vier, sechs YouClip
Befestigungspunkten ab Werk ausgestattet. Mit der als Zubehör
erhältlichen Kopfstützenhalterung können zwei weitere Punkte hinzugefügt
werden.
Die Farbpalette wird durch die Einführung von Sandstone (Metallic-Lack) erweitert.
Die anderen sechs Farbtöne heißen:
- Safari-Grüngrau
- Zeder-Grün
- Terracotta-Braun
- Dolomit-Grau
- Perlmutt-Schwarz
- Arktis-Weiß
Die Motorisierung
Der Dacia Duster zeigt sich auch hier vielseitig, bietet gleich mehrere Möglichkeiten an.
Benzinmotor TCe 130
1,2 Liter 3-Zylinder-Turbobenziner mit 48V-Mildhybridsystem
Sechsgang-Schaltgetriebe, 130 PS, gibt es als 4x2- und 4x4-Version
Gesamtverbrauch kombiniert laut WLTP: 5,4 l/100 km
CO2-Emissionen kombiniert laut WLTP: 125 g/km
Benzinmotor Hybrid 140
Die
140 PS Systemleistung aus 1,6 Liter Vierzylinder-Benziner und zwei
E-Motoren überträgt eine Multi-Mode-Automatik an die Räder vorne.
Kann bis zu 80 Prozent der Zeit in der Stadt im elektrischen Modus fahren.
Gesamtverbrauch kombiniert laut WLTP: 4,9 l/100 km
CO2-Emissionen kombiniert laut WLTP: 112 g/km
LPG/Benzin-Motor ECO-G 100
Mit
Autogas (LPG) fährt, stößt er durchschnittlich zirka 10 Prozent weniger
CO2 aus als ein vergleichbarer Benzinmotor. Mit dieser
Dreizylinder-Motorisierung (101 PS) sind Reichweiten von weit über 1.000
Kilometer möglich.
Gesamtverbrauch laut WLTP kombiniert Autogas: 7,9 Liter
CO2-Emissionen kombiniert laut WLTP: 127 g/km
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Auch der Kofferraum bietet mit bis zu 472 Liter in Normalstellung mehr Platz als bisher. |
Allradantrieb
Der Dacia Duster hat einen exzellenten Ruf auch als Allradfahrzeug.
Die dritte Generation verkörpert den Begriff „robust and outdoor“ optisch wie kaum ein anderes Modell in seiner Klasse.
Daher steht der Wagen auch als 4x4-Variante zur Wahl mit:
- geänderter Frontgestaltung für mehr Böschungswinkel
- anderer Hinterachse
- auf 21,7 Zentimeter gesteigerter Bodenfreiheit
Die Geländetauglichkeit der 4x4-Version konnte mit der neuen Terrain Control (fünf Fahrmodi) noch weiter gesteigert werden.
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