Für Jens Hilgerloh, Präsident des Bundesverbands der Autovermieter Deutschlands, ist das Handling von E-Autos
Im heutigen Newsletter titelte kfz-betrieb „Keine Teslas mehr bei Sixt und Hertz.“ Diese Schlagzeile war Ende 2023 überall zu lesen. Jetzt, Anfang 2024, sagen auch andere Autovermietfirmen adieu zu E-Autos.
Der einfache Grund: zu unpraktisch, zu wenig Nachfrage,
zu hoher Wertverlust.
Für Jens Hilgerloh, Präsident des Bundesverbands der Autovermieter Deutschlands, ist das Handling von E-Autos für eine Autovermietung laut Interview in der heutigen Ausgabe von kfz-betrieb „wirtschaftlich nicht sinnvoll“.
Außerdem sagt er: „Wir haben keine Kunden, die darauf bestehen, ein E-Auto zu fahren“
Die Autovermieter ordern also
lieber wieder Verbrenner.
Ob das den Herstellern von E-Autos übel
aufstößt, wird sich zeigen.
Denn rund zehn Prozent der
Neuzulassungen entfallen pro Jahr auf Autovermieter.
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Foto: Tesla |
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